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Aktualisiert: 10. Mai 2025
STIMME DES PILGERS: Gib Kunde von dir, Lebendige in der Finsternis! HAUSMEIER: Ihr könnt die Lichter jetzt anzünden! ERSTER DIENER: Schon kommen die Spielleute: Fiedel, Flöte, Trommel und der Sänger. ZWEITER DIENER: Der Wein ist in die Krüge gegossen. ERSTER DIENER: Der Koch läßt melden, er tue die Fische in die Pfanne. HAUSMEIER: Daß ihr leise auftretet und die Augen niederschlagt.
Hier sind auch Spielleute und Märchenerzähler; alles Alte und Gute ist nach Stockholm gekommen, hierher nach Skansen, damit es in Ehren gehalten werde, und damit es neugeehrt draußen unter dem Volk wieder erstehen soll.
Indem ließen Spielleute, die da hinter dem Gesinde der Herren stunden, ihre Fiedeln und Lauten erklingen, und zum Saitenspiel schallten Flöten und Cymbeln, daß es ein helles und liebliches Getöne gab. »Solche Ehre, Meister, dankt Ihr Eurer Kunst,« sagte Irmela, indem sie sich über mich beugte.
Am Schluß der Andacht klirrte Graf Bertran waffenstrahlend an der Spitze seiner bunten Spießgesellen her, ließ den Mann fragen, da er sich vor ihm ekelte, ob also dieser betrunkene Philipp mit Recht gegen seine Behandlung protestiert hätte. Auf das bejahende Geschrei zuckte er mit der Achsel und ging weiter. Die Spielleute ließen den Meßner höher hüpfen.
Ein Trupp Jünglinge war von Ruechenstein herübergekommen, trat jetzt aus dem Holze hervor und beschritt den Weg, der mitten durch die Försterei in das Tal führte, ein paar Spielleute an der Spitze.
Sah sie nun wieder zu der Hütte hin, wo die Tücher unter den Dachbalken schimmerten, wo die Spielleute Fröhlichkeit verbreiteten, und wo alles war, was sie liebte, dann fühlte sie, daß sie nicht in die Knechtschaft gehen konnte. Nicht einmal Tönne zuliebe. Sie sah sein blasses Antlitz in der Hütte und fragte sich mit zusammengekrampftem Herzen, ob er verdiene, daß sie ihm alles opfere.
Daß sie sie schauen sollten, des freuten beide sich sehr. Die Spielleute spornten die Rosse mächtig an. 1552 Sie sanden König Etzeln in seiner Stadt zu Gran, Gruß über Grüße, die man ihm her entbot, Brachten sie dem Könige: vor Liebe ward er freudenroth.
Diese blies Einer, welcher auf dem Tische stand; die Spielleute stellten sich zu ihm hinauf und geigten wacker mit. Während dessen nahm der Baßstreicher einen goldenen und einen silbernen Becher vom Tische und steckte sie in die Tasche. Als sie im besten Fiedeln waren, schlug es zwölf und im Nu verschwand Alles, und die Drei waren allein im Dunkeln.
Immer kühner wurden die Schwenkungen, immer lauter tönten die Rufe, immer stürmischer ward das Lachen. Von Hünengrab zu Hünengrab, wie sie da über die Heide zerstreut lagen, schlang sich die Reihe der Tanzenden. Wer bei den heftigen Schwenkungen niederfiel, wurde wieder emporgerissen, der Langsame vorwärts gezogen. Die Spielleute standen in der Haustür und lockten zu immer wilderm Taumel.
Sie wollten Ute schauen vor ihrer Wiederkehr. 1546 Die Spielleute brachte der junge Geiselher Zu Hof vor seine Mutter; sie entbot der Königin, Wenn man ihr Ehre biete, so bedünk es sie Gewinn. Da ließ die Königswitwe ihre Borten und ihr Gold 1547 Vertheilen um Kriemhildens, denn der war sie hold, Und König Etzels Willen an das Botenpaar. Sie mochtens wohl empfahen: getreulich bot sie es dar.
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