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Aktualisiert: 3. Juni 2025


"Bye, Sohn, Bye". Sie küsste mich und küsste mich und wollte mich nicht gehen lassen. Die Tränen rollten nur so von ihren Wangen. Es brach mir das Herz. Ich riss mich los. Da fasste sie sich. Ich mich auch. Ich ritt weg. Wie ich später erfahren sollte, war dies das letzte Mal, dass ich sie sehen würde. Sie starb eine Woche später. Julia's und der Kinder Spur fand ich in Laredo wieder.

Aber als ich das Band näher betrachte, sehe ich deutlich die Spur eines Blutstropfens!

Der pünktliche und bedächtige Werner suchte anfangs den Fehler in seinem eignen Betragen, bis ihn einige Stadtgespräche auf die rechte Spur brachten und einige Unvorsichtigkeiten Wilhelms ihn der Gewißheit näher führten.

Sie wußte ihre Kinder glücklich in ihrem selbstgewählten Los, sie wußte von sich, daß ihre Liebe durch keine Spur von Selbstsucht vergiftet war, und doch konnte sie so recht nicht froh werden. Ihr fehlte auch die Arbeit, alles Vertiefen in ihre Bücher bot ihr keinen Ersatz.

Zwar wurden lange Zeit hindurch aller Orten Nachforschungen angestellt, um dem verschwundenen Kinde auf die Spur zu kommen, auch wurde Jedem eine große Belohnung verheißen, der irgend eine Auskunft darüber geben könnte, aber Alles blieb vergeblich, das Knäblein schien wie weggeblasen.

Aus unsern Fenstern erblicken wir den weiten und breiten sanften Abhang der ehemaligen Stadt, ganz von Gärten und Weinbergen bedeckt, unter deren Grün man kaum eine Spur ehemaliger großer bevölkerten Stadtquartiere vermuten dürfte.

Der würde ihm einen üblen Dienst geleistet haben, der ihn auch nur von fernher auf die Spur geholfen hätte, was der wahre Bewegungsgrund ihrer ganzen Maskerade gegen ihn sei.

Ich war gar nicht willens, wie Sie mir zum Schein geboten, mich nach ihr umzusehen: als ich ihr Geschrei von weitem hörte. Sie ist der Tochter auf der Spur, und wo nur nicht unserm ganzen Anschlage! Alles, was in dieser einsamen Gegend von Menschen ist, hat sich um sie versammelt; und jeder will der sein, der ihr den Weg weiset.

Wenn wir zusammen oft dem Wilde nach Durch Berg' und Thäler rannten und dereinst An Brust und Faust dem hohen Ahnherrn gleich Mit Keul' und Schwert dem Ungeheuer so, Dem Räuber auf der Spur zu jagen hofften; Und dann wir Abends an der weiten See Uns aneinander lehnend ruhig saßen, Die Wellen bis zu unsern Füssen spielten, Die Welt so weit, so offen vor uns lag; Da fuhr wohl Einer manchmal nach dem Schwert, Und künft'ge Thaten drangen wie die Sterne Rings um uns her unzählig aus der Nacht.

Man wird die individuelle Ansicht immer ehren, auch wenn man nicht darin übereinstimmen könnte. Das, was Sie über mich sagen, ist sehr liebevoll und gütig, aber ich kann auch gewiß hinzusetzen, daß das gewiß wahr ist, daß ich unfähig wäre, je einen Menschen, der mir irgend nahe stand, zu vergessen oder aufzugeben, ich verfolge vielmehr jede Spur, die aus der Vergangenheit übrig ist.

Wort des Tages

ibla

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