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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dann, späterhin am Tage, ertönen kleine, kurze Schüsse und einer nach dem andern gleiten die lebenden Tannenzapfen hintenüber von dem Zweig herab. Der Förster war schleunigst zurückgeradelt und hatte sein Tesching geholt.
Also hat selbst der allzeit patriotische und einsichtige Handelsstand der wackeren Pleißestadt, ganz wie späterhin die Kaufmannschaft von Frankfurt, Bremen, Hamburg, die unliebsame Wahrheit erhärtet, daß der Interessent fast niemals sachverständig ist.
Das war nun freilich späterhin anders. Niemanden traf Verfolgung, weil er klüger war, als der Haufe, der Verstand war kein Monopol sondern Allmende. Pulverkraft schaffte diese Wandelthürme, diese Wandelschanzen fort, und es ist gar so schwer nicht, die Möglichkeit zu ahnen.
Wir thun das nur um unserer eigenen Ehre willen. So werden späterhin auch unsere Forderungen willigere Gerichte finden, als dies jetzt da und dort der Fall sein mag.
Alsbald aber sei ihm der böse Feind erschienen und habe ihn zwingen wollen, den Zirkel wieder aus dem Wasser zu holen. Er habe es aber nicht gethan, sondern sich Gott befohlen. Späterhin sei ihm der Teufel noch einmal erschienen und habe ihn abhalten wollen, das heil. Abendmahl zu empfangen etc.
Damit es ihm nicht an der nöthigen körperlichen Bewegung fehlen möchte, ließ sein Vater ihn das Fechten, späterhin auch die Reitkunst lernen. Es war im Herbst 1761, als er auf die Reitbahn geschickt ward. Seines Lehrers pedantische Methode war jedoch nicht geeignet, ihn für die Reitkunst besonders zu interessiren. Der Dichtkunst war Goethe nicht untreu geworden.
Damals scheint die späterhin nicht ohne innern Kampf unterdrückte Neigung Schillers zum geistlichen Stande zuerst erwacht zu seyn. Nach der Erzählung seiner ältern Schwester stieg er mit einer schwarzen Schürze und einem Käppchen auf einen Stuhl, und recitirte auswendig gelernte Sprüche, mitunter auch wohl Stellen aus den von ihm angehörten Predigten des Pfarrers Moser.
Gerade an dem Hochzeitstage seiner Schwester Cornelia kam der Brief Weygands an, der ihn aufforderte, das Manuscript nach Leipzig zu senden. Der "Werther" erschien 1774, und bereits im nächsten Jahre eine neue Ausgabe mit einigen Zusätzen und mit einigen späterhin weggelassenen Versen auf dem Titelblatte der beiden Theile des Romans.
Noerr war späterhin ein regelrechter Sommergast in der Vorder-Riß, und obgleich er sich nicht viel mit uns abgab, wurden wir Kinder ihm besonders anhänglich. Es war eine vielbegehrte Gunst, ihm beim Malen zuschauen zu dürfen. Seine Freundschaft hat meinem Vater viel gegolten, und seine Kunst hat ihn in bescheidenen Maßen selber zum Schaffen angeregt.
Späterhin, als sich allmählich die Hilfsbedürftigkeit des Alters einstellte, zog die Frau Ratmann van der Roden mit ihrer Enkelin in die Stadt und ließ den Hof unter der Aufsicht des früheren Bauknechtes Marten und seiner Ehefrau, der alten Wieb.
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