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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Vielleicht wird der höchste Richter, der gnadenreicher ist als die Menschen, diese beiden Ursachen als Entschuldigung gelten lassen und den Sünderinnen verzeihen, die viel geliebt und viel gelitten haben. Ein Doktor, der sich für das Studium der sozialen Fragen sehr interessierte, zeigte mir eine interessante Statistik über diesen Gegenstand.

Noch ehe die Reichsverfassung die Gedanken der Gemeinwirtschaft und die Richtlinien der sozialen Befriedung festlegte, hatten die Verbände der Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich zusammengefunden, um auf einer neuen Grundlage die kommenden Schwierigkeiten der Nachkriegszeit durch gemeinsame Vereinbarungen zu bewältigen.

Das »Mehr« wird ihm zufließen durch Einrichtungen, die durch Übereinkommen aller drei sozialen Organisationen begründet werden.

Daß man gesund empfinden lernen müsse, wie die Kräfte des sozialen Organismus wirken sollen, damit dieser lebensfähig sich erweist, das wird, von der Gegenwart an, von dem Menschen gefordert. Man wird sich ein Gefühl davon aneignen müssen, daß es ungesund, antisozial ist, nicht sich mit solchen Empfindungen in diesen Organismus hineinstellen zu wollen.

Die Denkungsart, aus der die hier gegebene Darstellung heraus geschrieben ist, will, was der Mensch innerhalb des sozialen Organismus zu tun hat, nach dem einrichten, was aus den Lebensbedingungen dieses Organismus folgt.

Unschuldsvoll und frisch wie ein eben geborenes Kind begann sie in den ungeschickten Versuchen dieses Knaben die Welt aufs neue zu eroberndie selbe Welt, in der ihre höchsten Offenbarungen rücksichtslos zerstampft und verwüstet dem Sozialen zum Opfer fielen.

Diese Schrift muß die heute wenig beliebte Aufgabe übernehmen, zu zeigen, daß die Verworrenheit unseres öffentlichen Lebens von der Abhängigkeit des Geisteslebens vom Staate und der Wirtschaft herrührt. Und sie muß zeigen, daß die Befreiung des Geisteslebens aus dieser Abhängigkeit den einen Teil der so brennenden sozialen Frage bildet.

Die CARL ZEISS-Stiftung soll in keinem Punkt, namentlich aber nicht hinsichtlich der unter A im dritten Absatz ihr zugewiesenen sozialen Aufgaben den Charakter der »milden Stiftung« haben.

Der Gebildete müßte die Verpflichtung fühlen, anderen diese Bildung einzuimpfen, wodurch sich die Muster der menschlichen Erfahrungen so veränderten, daß sie die schriftkulturelle Vernunft schlechthin verkörpern würden. Isaiah Berlin hat neben anderen betont, daß der Glaube an eine allumfassende Antwort auf alle sozialen Fragen nicht zu halten ist.

Doch er glaubt, viele Parteimenschen werden recht bald zu der Überzeugung gelangen, daß die Tatsachen der Entwicklung schon weit über die Parteiprogramme hinausgewachsen sind, und daß ein von solchen Programmen #unabhängiges# Urteil über die nächsten Ziele des sozialen Wollens vor allem notwendig ist. Anfang April 1919. #Rudolf Steiner.#

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