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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ja, Gnädiger Herr, eine sehr tugendhafte junge Person, die im Begriff ist eine Klosterfrau zu werden, wenn sie es nicht schon ist. Angelo. Gut; laß sie herein kommen. Sorgt ihr davor, daß die Hure in einen andern Ort gebracht werde; laßt ihr bloß die nothdürftige, und keine überflüssige Unterhaltung geben; es soll Befehl deshalb ertheilt werden. Siebende Scene. Angelo. Bleibt noch ein wenig
Aber das kann heute sein oder morgen, denn lange dauert es nicht mehr, und ich schlage um und dann,« sie nahm das Mädchen fest in den Arm, »dann haben meine Kinder keine Mutter, die für sie sorgt.
Heißt nur die Männer, die den Jüngling tragen, Drauß' harren, es bedarf noch ihres Amts. O gönnt es ihnen! Nun, Mann, du gehst? So gibst du sie denn auf? Bleib! Eine Dienerin begehrt der Freiheit, Ich kehre heim zu meiner Eltern Herd. Du gehst und schweigst? Sei Strafe dir dies Schweigen! Ihr sorgt für sie, wie sonst ich selbst getan. Mich duldet's länger nicht in eurem Hause.
Über alles aber muß man die schönen Wege preisen, für die, in diesen entfernten Gegenden, der Stand Bern wie durch den ganzen übrigen Canton sorgt. Es geht eine Chaussee um das ganze Thal herum, nicht übermäßig breit, aber wohl unterhalten, so daß die Einwohner mit der größten Bequemlichkeit ihr Gewerbe treiben, mit kleinen Pferden und leichten Wagen fortkommen können.
Der Adler hatte die Absicht gehabt, quer über den Ljungan hinüberzufliegen; als er aber ein Stück weit über den Fluß geflogen war, hörte er den Jungen vor sich hinsagen, wer denn nun weiter für das Holz sorge, nachdem es in Haufen geschichtet worden sei? Da drehte Gorgo um und flog in östlicher Richtung weiter. »Der Fluß sorgt weiter dafür; er führt es nach der Mühle,« sagte er.
Läuffer. Gott behüte, ich bin in eine Tabagie gekommen Wenzeslaus. Und da werd' ich dick und fett bey und lebe vergnügt und denke noch ans Sterben nicht. Läuffer. Es ist aber doch unverantwortlich, daß die Obrigkeit nicht dafür sorgt, Ihnen das Leben angenehmer zu machen. Wenzeslaus.
Sie sagen, arme Klienten haben schlimmen Atem: sie sollen erfahren, daß wir auch schlimme Arme haben. Menenius. Ei, Leute! gute Freund' und liebe Nachbarn, Wollt ihr euch selbst zugrunde richten? Erster Bürger. Nicht möglich, wir sind schon zugrund gerichtet. Menenius. Ich sag euch, Freund', es sorgt mit wahrer Liebe Für euch der Adel.
Peter. Tut, was Ihr wollt, nur laßt mich. Hauptmann. Seht, dort drüben, Dort läuft ein Mann, er trägt, so scheint's, ein Kind. Der Herzog ist's. Man folgt ihm. Jetzt und jetzt! Sie haben ihn! Noch nicht! Eilt ihr hinauf, Verrennt ihm hier den Weg! Nun aber halt! Er springt. Er sprang vom Felsen. Walt' es Gott! Peter. Schnell hin, und seht und sorgt.
»Wenn Sie von ihnen hören oder sie sehen, ist es nachher gewöhnlich zu spät, sich noch gegen sie zu schützen,« sagte der Präsident. »Übrigens glaube ich selber...« Ein heftiger Hustenanfall unterbrach ihn, und die Frau Präsidentin sagte: »Die Colonisten können meinem Mann nur dankbar sein, daß er selbst im Voraus für ihre Sicherheit sorgt.«
Die Schöne findet Verehrer, auch Freier, und endlich wohl gar einen Mann; dann gelangt sie zum Wahren, das nicht immer höchst erfreulich sein mag, und wenn sie klug ist, widmet sie sich dem Nützlichen, sorgt für Haus und Kinder und verharrt dabei. So habe ich's wenigstens oft gefunden. Wir Mädchen haben Zeit zu beobachten, und da finden wir meist, was wir nicht suchten."
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