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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Du sorgst um mich? Hab' Dank, du holdes Wesen, Nicht für die Hilfe, ich bedarf sie nicht, Für diese Sorge Dank. Leb' wohl, o Mädchen, Und dieser Kuß sei dir ein sichres Pfand, Daß wir uns wiedersehn! Gebt Raum! Absyrtus. Auf ihn! Absyrtus. Ihm nach! Er soll uns nicht entrinnen! Götter! Zweiter Aufzug Jungfrauen. Gora. Ich sage dir, sprich lieber Medeen nicht.
Gelt, du fährst ihn manchmal spazieren und sorgst recht schön für ihn?« Die kleine Marie nickte und sah mit großen Augen das Fräulein an, das gegen die Tränen ankämpfte, als sie sich über den Kleinen beugte, ihn herzte und küßte und leise sagte: »Behüt’ dich Gott, mein Liebling, ich habe es gut mit dir gemeint, ich bin nicht schuld.
Da lächelte der Kardinal und stimmte im Scherz zu, die anderen dann auch im Ernst. Indessen heiterte dieser Witz über die Priester und Mönche einen Theologen, einen Klosterbruder, so auf, daß er, sonst ein ernster, ja beinahe finsterer Mann, jetzt gleichfalls anfing, Spaß zu machen. »Aber auch so«, rief er, »wirst du die Bettler nicht loswerden, wenn du nicht auch für uns Klosterbrüder sorgst!«
Welch ein schnurriger, verbissener Patron er war; und dann die Patronin, ich meine die Frau Prinzipalin. Herrgott, wie sorgst du in deiner Güte und Weisheit dafür, daß denen, welchen du einen kleinen Löffel auf den Lebensweg mitgiebst, auch der Brei nach dem richtigen Maße zugemessen wird!
Du sorgst um mich? Hab' Dank, du holdes Wesen, Nicht für die Hilfe, ich bedarf sie nicht, Für diese Sorge Dank. Leb' wohl, o Mädchen, Und dieser Kuß sei dir ein sichres Pfand, Daß wir uns wiedersehn! Gebt Raum! Absyrtus. Auf ihn! Absyrtus. Ihm nach! Er soll uns nicht entrinnen! Götter! Zweiter Aufzug Jungfrauen. Gora. Ich sage dir, sprich lieber Medeen nicht.
Doch kommst du, wie ich meine, mir Gefährtin mit, So trag ich solchen hohen Reiz als Beute fort, Wie nie die hohe Aphrodite ausgegossen hat, Die allbelebende, auf Meer und wilde Flut. Wie könnt ich Gatten, Haus und Kind verlassen hier? Was sorgst du lang, um was du schnell vergessen hast? Er kommt zurück, und schnell zerronnen ist der Traum! Mit nichten, da doch Lust und Weg noch offen steht.
Die Gegenwart ist dann kein Fruchtbaum mehr, In dessen Schatten man genießend ruht, Sie ist ein unangreifbar Samenkorn, Das man vergräbt, daß eine Zukunft sprosse. Was wirst du tun? wo wirst du sein und wohnen? Was wird aus dir? Und was aus Weib und Kind? Das fällt uns an und quält uns ab und ab. Kreusa. Was sorgst du denn? es ist für dich gesorgt. Jason. Gesorgt?
Herodes. Führ ihn hinweg! Ich gab ihm einen Brief! Er soll den Brief Alsbald bestellen! Du begleitest ihn Und sorgst, daß alles treu vollzogen wird, Was dieser Brief befiehlt! Soemus. Es soll geschehn! Herodes. Was du auch ahnen, denken, wissen magst, Du hast mich doch mißkannt! Mariamne.
»Was sorgst du dich, Liebster?« begann die Frau wieder und machte eine flehentliche Gebärde. »Sieh mich doch an, bitte. Befiehl mir, daß ich sie herbeiholen soll, die du liebst, und ich werde es tun.
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