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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Man verleihe einer Säule dieses Mediums eine aufsteigende Bewegung von 45 Meter in der Secunde, und ein Mensch würde sich schon oberhalb derselben erhalten, wenn die Sohlen seiner Schuhe nur ein Achtel Quadratmeter Oberfläche boten. Würde die Geschwindigkeit der Luftsäule auf 90 Meter gesteigert, so könnte er mit bloßen Füßen darauf gehen.
Dann spielte sie damit und rieb die Sohlen gegeneinander. "Was das heiß wird!" rief sie aus, indem sie die eine Sohle flach an die Wange hielt, dann wieder rieb und sie gegen Serlo hinreichte. Er war gutmütig genug, nach der Wärme zu fühlen, und "Klipp! Klapp!" rief sie, indem sie ihm einen derben Schlag mit dem Absatz versetzte, daß er schreiend die Hand zurückzog.
Lautlos schweben sie auf zolldicken Sohlen über ungehobelte Scheunendielen. Sie wirbeln umher, so leicht wie das Laub im Herbststurm. Diese Polka ist weich, hurtig, still, gleitend. Ihre edlen, maßvollen Bewegungen befreien die Körper, so daß sie sich leicht, elastisch schwebend fühlen. Während Peter Nord seinen heimatlichen Tanz tanzte, wurde es still im Ballsaal.
Ein paar regnichte Tage förderten mich leicht auf den Weg, aber auf Kosten meiner Stiefel, deren Sohlen für den Grafen Peter und nicht für den Fußknecht berechnet worden. Ich ging schon auf den bloßen Füßen. Ich mußte ein Paar neue Stiefel anschaffen.
Da kommen die Töne behutsam herein auf leisesten Sohlen und knien wie Kinder vor der Wiege in stumm zitternder Seligkeit, und halten den Atem, halten den Schlag des Herzens an, das zerspringen will vor heiliger Erwartung, weil es das Kindlein sehen soll!
Wie war es nur möglich, daß die von draußen, aus den grauen Häuserzeilen und den werdenden Straßen, nicht dicht gedrängt, auf leisen Sohlen, wie Nachtgespenster, hierher sich schoben, um all die Pracht zu zertrümmern, das Lachen erstarren zu machen?! Und in meinem Herzen nistete der Haß sich ein für alle die, die nicht mehr hassen konnten. Am frühen Morgen des 18. August war es.
Die Gestalt schwebte voraus, der Hund war ihr bellend auf den Fersen. Nicht gar weit vom Sumpfe kam eine Wolfsherde daher, es mochten ihrer mindestens zehn Stück sein; der Hund kehrte um und die Wölfe waren gleich der Heimgängerin auf den Fersen. Aber die weiße Gestalt schien wie Flügel unter den Sohlen zu haben, so daß die Wölfe ihr durchaus nicht nachkommen konnten.
Wie man sich im letzten Graben richtig zum Schlafen aufs äußerste strecken würde, besonders in den Knien, daran dachte man noch kaum und lag, zum Weinen aufgelegt, wie krank auf dem Rücken. Man zwinkerte, wenn einmal ein Junge, die Ellbogen bei den Hüften, mit dunklen Sohlen über uns von der Böschung auf die Straße sprang.
Ich habe mir mal als Knecht Ignaz von dem Schuhmacher Röhricht die Stiefel besohlen lassen. Er hat auf die Rechnung geschrieben: Sohlen und zwei Absätze zwei Mark und fünfundachtzig Pfennig, hat aber nur einen Absatz zu machen gehabt. Ich habe ihm daher fünfundzwanzig Pfennig abziehen wollen, und wir haben so lange gestritten, bis ich inzwischen verhaftet wurde und dann alles das andere kam.
Wir waren fünfzehn Stunden lang fast beständig auf den Beinen gewesen; der rauhe Felsboden und die dürren harten Grasstoppeln hatten uns die Fußsohlen zerrissen, denn wir hatten die Stiefeln ausziehen müssen, weil die Sohlen zu glatt geworden waren. An Abhängen, wo weder Sträucher, noch holzige Kräuter wachsen, an denen man sich mit den Händen halten kann, kommt man barfuß sicherer herab.
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