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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Also ist auch das ganze Land immerfort in kleine Parteien geteilt, die sich feindlich in den Haaren liegen und alle Gefangenen, welche sie machen, entweder an die schwarzen Sklavenhändler verkaufen oder sie unmittelbar zu den europäischen Sklavenschiffen abführen.
Aeschinus nimmt einem Sklavenhändler ein Mädchen mit Gewalt aus dem Hause, in das sich sein Bruder verliebt hat. Aber er tut das, weniger um der Neigung seines Bruders zu willfahren, als um einem größern Übel vorzubauen.
»Und deßhalb machte er sich's hier so bequem und kam und lud sich zum Mittagessen ein, ja?« »Nein, ich lud ihn ein; ich hatte einige Rechnungen mit ihm abzumachen,« sagte Shelby. »Ist er ein Sklavenhändler?« fragte Mrs. Shelby, eine gewisse Verlegenheit im Wesen ihres Mannes erkennend. »Warum, mein Kind, was bringt Dich denn auf die Frage?« sagte Mr. Shelby aufblickend.
Wenn all' das weite Land zwischen dem Mississippi und dem stillen Ocean ein großer Markt für Körper und Seelen wird und menschliches Eigenthum die locomotiven Tendenzen des neunzehnten Jahrhunderts beibehält, so können der Sklavenhändler und der Sklavenfänger leicht noch in den Reihen unserer Aristokratie Aufnahme finden.
Mehrere Loth der feinsten Myrrhe erhält man auf diese Art im Vorbeipassiren leicht; dieselbe wird von den Vorübergehenden in einer Höhlung im Schilde aufbewahrt und an den ersten besten Sklavenhändler gegen Tabak vertauscht. Die Danakil geben die Myrrhe auch als Arznei ihren Pferden ein, wenn diese infolge der Hitze an Erschöpfung leiden.
Trotz seines Widerwillens und all seines Hochmutes tauchte der Suffet das Kind eigenhändig hinein und begann es wie ein Sklavenhändler zu waschen und mit Bürsten und mit rotem Ocker zu reiben. Dann entnahm er den Wandschränken zwei viereckige Stück Purpur, legte ihm eins auf die Brust, das andre auf den Rücken und befestigte sie über den Schlüsselbeinen mit zwei Diamantspangen.
Der Rio Conorichite oder Itinivini spielte früher im Sklavenhandel, den die Portugiesen auf spanischem Gebiet trieben, eine bedeutende Rolle. Die Sklavenhändler fuhren auf dem Cassiquiare und dem Caño Mee in den Conorichite hinauf, schleppten von da ihre Piroguen über einen Trageplatz zu den *Rochelas* von Manuteso und kamen so in den Atabapo.
Elisa erschrack, und kam zur Besinnung. »O Mistreß!« sagte sie, indem sie ihre Augen aufschlug, und dann in Thränen ausbrechend, sich schluchzend auf einen Stuhl niedersetzte. »Elisa, Kind, was fehlt Dir?« fragte ihre Herrin. »O Mistreß, Mistreß,« sagte Elisa, »ein Sklavenhändler ist bei dem Herrn im Zimmer, und hat mit ihm gesprochen. Ich hörte ihn.«
Der Scheik hatte ihn erst einige Tage zuvor einem Sklavenhändler von Tunis um eine große Summe abgekauft und gab ihn dennoch jetzt schon frei, weil er glaubte, je mehr Franken er in ihr Vaterland zurückschicke, desto früher werde der Prophet seinen Sohn erlösen. Nachdem man überall Erfrischungen umhergereicht hatte, gab der Scheik dem Aufseher der Sklaven ein Zeichen.
Der Sklavenhändler bekam sie deutlich zu Gesicht gerade in dem Augenblicke, als sie unter dem Ufer verschwand, und indem er sich vom Pferde hinab warf, und Sam und Andy ihm zu folgen zurief, sprang er hinter ihr her wie ein Hund hinter einer gejagten Hirschkuh.
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