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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Am anderen Tage glückte es uns, in 1 1/2 Stunden den Aussichtspunkt, einen sehr schmalen, langen, mit Bäumen dicht bestandenen Gipfel, zu erreichen. Die Bäume waren durch Gestrüpp und dicke Moosbedeckung zu einem Ganzen verbunden und wir konnten uns nur kriechend und kletternd hindurcharbeiten. In einer durch Mooswände gebildeten Kammer liessen wir unsere Zelte aufschlagen, sahen aber zum Leidwesen des Topographen keine Möglichkeit, einen Standplatz auf festem Untergrund für ihn zu schaffen. Hierfür hätten auf dem ganzen Gipfel und teilweise an den Abhängen Bäume gefällt werden müssen, eine Arbeit, die wegen der Härte des Gebirgsholzes nicht ausgeführt werden konnte. Wir suchten daher, wie auf dein Batu Situn, einige beieinander stehende Bäume aus, liessen ihre Kronen bekappen und zwischen ihren
Die Batu-Pala haben ihren Namen noch vom Batu Pala, dem kleinen Kalkplateau am Merasè in der Nähe des Batu Situn, von wo die Long-Glat sie zwangen, zum Mahakam herunterzuziehen. Die Kajan dagegen kamen vom Apu Kajan längs dem Boh herab, unter Anführung des Häuptlings Kwing Irang, der nach seinem Tode den Beinamen Singa Melön erhielt.
Sie wussten nur; dass der Berg, den wir besteigen wollten, Situn heisst und, wie beinahe alle alleinstehenden Berge, von gefürchteten Geistern bewohnt wird.
Es gelang Bier, die erforderlichen Peilungen und Skizzen bis zum Abend zu beenden, so dass wir unsere Zelte am folgenden Morgen abbrechen konnten und so früh unten anlangten, dass der ganze Teil des Flusses vom Situn bis Lulu Sirang noch gemessen werden konnte.
Hierzu holte er ein mitgenommenes Ei hervor, klemmte es zwischen die 3 Zinken eines an der Spitze gespaltenen Stockes, den er in den Boden gesteckt hatte, und rief darauf die Geister, die auf dem Situn und auch die, die auf dem Batu Pala am oberen Tasan wohnten, an.
Die Häuptlinge hatten noch ein besonderes Interesse an dieser Exkursion; nach der Überlieferung stammen nämlich alle Pflanzen, die man bei religiösen Zeremonien auf dem Reisfelde gebraucht und mit dem Reis gleichzeitig baut, von diesem Berge Situn und sollten dort noch wild vorkommen.
Nach zweistündiger Fahrt erreichten wir die Stelle, wo der Tasan von Norden her in den Merasè mündet, der hier um den südlichen Abhang des Batu Situn eine Biegung macht. Etwas weiter oberhalb der Mündung fuhren wir unter dem Rotang hindurch, den Ledju Li als Verbotszeichen quer über den Fluss hatte spannen lassen.
Besuch bei den Ma-Suling am Merasè In Batu Sala, Napo Liu und Lullt Sirang Behandlung von Kranken, Einkauf von Löten und Ethnographica Besteigung des Batu Situn Beobachtungsposten auf einem Baumgipfel Rückhehr nach Lulu Sirang Symbolische Heiratserklärung Hochzeitsgebräuche Ehegesetze Heimkehr nach dem Blu-u Besuch hei den Pnihing am Tjehan In Long 'Kup Besteigung des Liang Baring Bei den I'nihing am Paketè Begräbnisstätte der Pnihing Hadji Umar Zurücksendung einer Batang-Lupar Gesellschaft Beratung wegen des Haushaus Besuch von Hinan Lirung.
Die Ma-Suling kannten zwar einen Weg, der auf den Situn führte, aber dieser begann am Tasan, einem kleinen Nebenfluss des Merasè, den Ledju Li wegen des Todes seines Vaters für buling oder lali erklärt hatte; somit hatten wir wenig Hoffnung, diesen günstigen Aussichtspunkt zu erreichen.
An Bergen wurden der Aufnahme wegen bestiegen: der Liang Tibab am oberen Kapuas; der Lasan Tojang im Quellgebiet des Mahakam; der Batu Balo Baun am oberen Mahakam; der Lekudjan auf der Kapuas-Wasserscheide; der Liang Karing am Tjehan; zwei Berge am Kaso; der Batu Lesong auf der Barito-Wasserscheide; der Batu Karang und Batu Situn am Merasè, der Batu Mili am Blu-u und der Batu Ajo an drei verschiedenen Stellen.
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