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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Am anderen Tage glückte es uns, in 1 1/2 Stunden den Aussichtspunkt, einen sehr schmalen, langen, mit Bäumen dicht bestandenen Gipfel, zu erreichen. Die Bäume waren durch Gestrüpp und dicke Moosbedeckung zu einem Ganzen verbunden und wir konnten uns nur kriechend und kletternd hindurcharbeiten. In einer durch Mooswände gebildeten Kammer liessen wir unsere Zelte aufschlagen, sahen aber zum Leidwesen des Topographen keine Möglichkeit, einen Standplatz auf festem Untergrund für ihn zu schaffen. Hierfür hätten auf dem ganzen Gipfel und teilweise an den Abhängen Bäume gefällt werden müssen, eine Arbeit, die wegen der Härte des Gebirgsholzes nicht ausgeführt werden konnte. Wir suchten daher, wie auf dein Batu Situn, einige beieinander stehende Bäume aus, liessen ihre Kronen bekappen und zwischen ihren
Dank unserem aus der Bergwand hervortretenden Standplatz überblickten wir einen weiten Gesichtskreis. Vor uns sahen wir das Gebirge, das sich in gleicher Entfernung vom Batu Ajo hinzieht, von diesem durch das Tal des Mobong geschieden.
Das Wasser war wieder so hoch gestiegen, dass wir weiter unten Bier zur Tatenlosigkeit verurteilt antrafen, weil die hier niedrigen und daher überschwemmten Ufer ihm keinen Standplatz boten. Am folgenden Tage fuhr er denn auch nach Uma Mehak weiter, mit der Absicht, dieses Stück später zu messen.
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