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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nun, beym Himmel, mein Blut fangt an über meine Vernunft Meister zu werden Reizt mich nicht, sag ich euch, oder wenn ich nur diesen Arm hebe, so soll der Beste von euch unter meinem Zorn zu Boden sinken.
Den Fischen bleibt also, wenn mit Eintreten der trocknen Jahreszeit die Wasser zu sinken beginnen, der Ausweg in die Flüsse und die grösseren Teiche oder Seen nach allen Seiten hin offen. Aber auch so können sie den Nachstellungen der Menschen nicht entgehen.
Drauf fing sie zitternd an: "Ich, Mann! ich, deine Frau, Ich sag es noch einmal, der Hecht war gar zu blau." Sie nimmt das Glas und trinkt. O laßt sie doch nicht trinken! Ihr Liebster geht, und sagt kein Wort, Kaum aber ist ihr Liebster fort: So sieht man sie in Ohnmacht sinken. Wie konnt es anders sein. Gleich auf den Zorn zu trinken!
Wer kümmerte sich hier um euch, wenn wir euch in ein durchlöchertes Canoe setzten und euch hinaus in die Bai ziehen ließen, dort nach Gefallen zu sinken oder zu schwimmen, he? also sprich nicht solch dummes Zeug und sei gescheidt. Wenn =ihr= etwas an der Sache ändern könntet, so hätten wir euch um Rath gefragt.
Voll Tugend, wenn sie liebt, ist's Unschuld, wenn sie fehlt. Und kommt Erfahrenheit zu ihren andern Gaben, So sei ihr Mann vergnügt, ein kluges Weib zu haben! Sophie. Du kennst mich nicht genug. Söller. O laß das immer sein! Den Mädchen ist ein Kuß, was uns ein Glas voll Wein, Eins, und dann wieder eins, und noch eins, bis wir sinken. Wenn man nicht taumeln will, so muß man gar nicht trinken!
Und im letzten, flammenden Gesicht sieht er den Herrn des Gerichtes: Weltabend lohte...wieder ging der Herr Hinein zur reichen Stadt mit Tor und Tempel, Er arm, verlacht, der all dies stürzen wird, Er wußte: kein gefügter Stein darf stehn, Wenn nicht der Grund, das Ganze sinken soll.
Trinket Brüder, laßt uns trinken Bis wir berauscht zu Boden sinken; Doch bittet Gott den Herren, Daß Könige nicht trinken. Denn da sie unberauscht Die halbe Welt zerstören, Was würden sie nicht tun, Wenn sie betrunken wären? Für wen ich singe Ich singe nicht für kleine Knaben, Die voller Stolz zur Schule gehn, Und den Ovid in Händen haben, Den ihre Lehrer nicht verstehn.
Und er sah ihn an mit einem Auge, das nicht zu täuschen war. Aber der Alte wollte gar nicht täuschen, er hatte jetzt seine zähe Kraft wieder. »Ja, Gotenkönig, Amalungen Erbe, du mußt sterben,« sagte er: »die Hand des Todes hat über dein Antlitz gestrichen. Du wirst die Sonne nicht mehr sinken sehen.«
Das war nicht ich ... Ein Traum ... Eine Laune ... Es ist mir sogar recht, daß deine neue Schande dich von mir fortgerissen hat.... Es ist gut so für mich...« Basini ließ den Kopf sinken. Er fühlte, daß ein Meer von grauer, nüchterner Enttäuschung sich zwischen ihn und Törleß geschoben hatte... Törleß war kalt, ein anderer.
Regungslos stand er da; endlich faßte er sein Weib, die mit erschlafften Gliedern zu Boden sinken wollte, und trug sie in die Stube. Aber wie mit eisigen Krallen packte ihn das Entsetzen bei dem gräßlichen Anblick.
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