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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»O du selige, o du fröhliche Weihnachtszeit,« summte sie mit ihrer frischen Stimme leise vor sich hin, und Fräulein Güssow rief ihr zu: »Singe nur laut heraus, Rosi, das bringt uns bei unsrer Arbeit so recht in die echte Weihnachtsstimmung.« »Wir wollen alle singen!« riefen Grete und Annemie, »bitte, Fräulein Güssow!«
Zu deinen neuen Liedern bedarf es neuer Leiern. Singe und brause über, oh Zarathustra, heile mit neuen Liedern deine Seele: dass du dein grosses Schicksal tragest, das noch keines Menschen Schicksal war! Denn deine Thiere wissen es wohl, oh Zarathustra, wer du bist und werden musst: siehe, du bist der Lehrer der ewigen Wiederkunft , das ist nun dein Schicksal!
Der Heilige antwortete: Ich mache Lieder und singe sie, und wenn ich Lieder mache, lache, weine und brumme ich: also lobe ich Gott. Mit Singen, Weinen, Lachen und Brummen lobe ich den Gott, der mein Gott ist. Doch was bringst du uns zum Geschenke? Als Zarathustra diese Worte gehört hatte, grüsste er den Heiligen und sprach: "Was hätte ich euch zu geben!
Doch in dem Panzer des Ritters drinnen, hinter den finstersten Ringen, hockt der Tod und muß sinnen und sinnen: Wann wird die Klinge springen über die Eisenhecke, die fremde befreiende Klinge, die mich aus meinem Verstecke holt, drin ich so viele gebückte Tage verbringe, daß ich mich endlich strecke und spiele und singe. M
Abseits aber von diesen und den Märkten des Glücks und der wandelnden Menge, Zieh ich eng Kameraden zu mir, nicht gesehn von den andern und stumm, Die Erschlagnen, die sich erheben und noch einmal leben, lebend gewordenen Staub und Trümmer, Und ich singe den Sang meiner stillen Seele im Namen aller toten Soldaten.
Und doch, er sagte: »dass er durch Lieb' bewogen die Vers'chen singe«. Ich dachte manchmal als Kind: »Mann, ich möchte dir gern mal begegnen, und wenn du mir nicht die Marmeln giebst, die ich von dir verlangen würde, oder meinen vollständigen Namen in Buchstabenbretzeln ich heisse Batavus dann bist du ein Lügner für mich.« Aber ich habe Van Alphen nie gesehen.
Adolf kümmerte sich wenig um Katharinas Böswilligkeiten, ihn interessierte weit mehr Petruchios Stellungnahme. Mit beifälligem Kopfnicken vernahm er dessen Rezept: »Schmält sie, so sag' ich ihr ins Angesicht, Sie singe lieblich, gleich der Nachtigall. Blickt sie mit Wut, sag' ich, sie schaut so klar Wie Morgenrosen, frisch vom Tau gewaschen.«
Laß das. Wir wollen aneinander halten Weil's einmal denn so kam und wie sich's gibt. Doch nichts von Liedern und von derlei Dingen! Kreusa. Laß sie's doch singen. Sie hat sich geplagt Bis sie's gewußt und nun Jason. So singe, sing! Kreusa. Die zweite Saite, weißt du noch? Vergessen. Jason. Siehst du, ich sagt' es wohl, es geht nun nicht!
TISIPHONE: Gift und Dolch statt böser Zungen Misch' ich, schärf' ich dem Verräter; Liebst du andre, früher, später Hat Verderben dich durchdrungen. Muß der Augenblicke Süßtes Sich zu Gischt und Galle wandeln! Hier kein Markten, hier kein Handeln Wie er es beging', er büßt es. Singe keiner vom Vergeben! Felsen klag' ich meine Sache, Echo! horch! erwidert: Rache! Und wer wechselt, soll nicht leben.
Ich fürchte jene Lästerzungen, Die dich bis an den Pol verbannt. Ich singe nicht für fremde Reiche. Wie käm mir solch ein Ehrgeiz ein? Das sind verwegne Autorstreiche. Ich mag nicht übersetzet sein. Ich singe nicht für fromme Schwestern, Die nie der Liebe Reiz gewinnt, Die, wenn wir munter singen, lästern, Daß wir nicht alle Schmolken sind.
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