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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Es ist Tag, und sie sind hier. Rustan. Gestern abends? Massud. Wann nur sonst? Rustan. Gestern abends? Und das alles, Was gesehen ich, erlebt, All die Größe, all die Greuel, Blut und Tod, und Sieg und Schlacht Massud.
Es war mehr als ein grosser Sieg; ueber Alesia, ja ueber die keltische Nation war damit unwiderruflich entschieden. Das Keltenheer, voellig entmutigt, verlief unmittelbar vom Schlachtfeld sich nach Hause.
Er hatte sich bis jetzt nicht um sie gekümmert und sie nicht entbehrt, so würde er wohl auch noch dieses dumme Ding vergessen, um dessentwillen er heute abend sein Schwimmen versäumte und fast einen Sieg verloren hätte...
Lassen Sie sich ihre kleine Halsstarrigkeit lieb sein. Es ist nichts als Liebe. Eben weil sie fühlt, daß ihr Herz überwunden ist: so wendet sie noch die letzte Bemühung an, der Liebe den Sieg sauer zu machen. Wir brauchen nichts, als sie dahin zu bringen, daß sie sieht, was in ihrem Herzen vorgeht. Damis. Wenn sie es aber nicht sehen will? Lottchen.
Damals war er der Mann noch, eine Sache mit glücklicher Hand zu packen und sich den Sieg daraus zu gestalten. Skrupel und Kämpfe? O ja. Und krank war er gewesen, wohl kränker als jetzt, ein Darbender, Flüchtiger, mit der Welt Zerfallener, gedrückt und im Menschlichen bettelarm. Aber jung, ganz jung noch!
Sämtliche kulturellen Voraussetzungen dieses Spiels wurden aufgegeben und durch andere, aus einem anderen Praxiszusammenhang stammende Voraussetzungen ersetzt. Die Zeremonie wurde zum entscheidenden Strukturmerkmal, nicht das Spiel; Sieg oder Niederlage waren sekundär.
Bei der Präsidentenwahl unterlag Hillmann-Elberfeld gegenüber Perl-Hamburg, das war ein indirekter Sieg Schweitzers. Im „Sozialdemokrat“ wiederholte sich jetzt das Spiel, das man nach seiner Leipziger Rede erwarten mußte.
Dann hörte er es: "Ein schöner Sieg, weil er so schwer errungen wurde. Wie du geschwommen hast? Die ersten drei Längen ganz gut. Bei der letzten hast du natürlich den Stil verloren und bist über deine Kräfte hinausgegangen. Sonst hättest du auch nicht gesiegt. Freu' dich nur ruhig. Wir freuen uns auch."
Mir nach, mir nach! Degen heraus jetzt! Sturmmarsch hör' ich schlagen, höre euer Hurra. In Rauch und Blut seh' ich euch, in Rauch und Flammen. Degen heraus jetzt, Mir nach, mir nach! Zum Sieg, zum Sieg! Erde, erbebe! Pulverdampf und Leichen. Vorwärts ohne Wanken. Durch Glanz und Glut geht die Bahn; die Fahnen flattern. Erde, erbebe, Zum Sieg, zum Sieg! Komm, Tod! komm, Tod! Feind ist erschlagen!
Die vernünftigen, nüchternen, überaus kräftigen modernen Mädchen machen sich gewöhnlich darüber lustig; aber in der Ehe kommen Anlässe zum Weinen, von denen diese selbstsicheren jungen Mädchen keine Ahnung haben. Aber die alte Vorstellung, daß Tränen beim Manne den Sieg davontragen und so oft dazu dienen, das härtere männliche Herz zu besänftigen, ist ganz erloschen.
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