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Aktualisiert: 25. Juni 2025
74 Wozu, versetzt mit schuldbewußten Wangen Die junge Frau, und zieht den Schwanenarm, Womit sie um den Gürtel ihn umfangen, Mißmüthig weg wozu, versetzt sie rasch und warm, All' diese Litaney? Womit in meinem Leben Hab' ich dazu Gelegenheit gegeben? Wie? soll ich glauben, daß dein Herz an meiner Treu' Nur einen Augenblick zu zweifeln fähig sey?
Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung ihrer Form nach. Um uns von der Möglichkeit, daß eine gegebne Offenbarung von Gott sey, vernünftig überzeugen zu können, müssen wir sichere Kriterien dieser Göttlichkeit haben.
Dort erscheint er als subjektiv, hier wird behauptet, das Endliche stehe perennirend dem Unendlichen entgegen, das an sich Nichtige sey, und es sey als an sich Nichtiges.
Ist es nicht schönrer Gewinn, rühren ein zärtliches Herz? Ach, die zärtlichen Herzen! Ein Pfuscher vermag sie zu rühren; Sey es mein einziges Glück, dich zu berühren, Natur! Weiß hat Newton gemacht aus allen Farben. Gar Manches Hat er euch weis gemacht, das ihr ein Sekulum glaubt. "Alles erklärt sich wohl," so sagt mir ein Schüler, "aus jenen Theorien, die uns weislich der Meister gelehrt."
Gott, du gewährst es gern. Was dieses Glück verletzet, Wenns alle Welt auch schätzet, Sey, Herr, mein Gott, mir ewig fern! Sind auch der Krankheit Plagen, Der Mangel schwer zu tragen, Noch schwerer Haß und Spott: So harr ich, und bin stille Zu Gott; denn nicht mein Wille, Dein Wille nur, gescheh, o Gott! Du bist der Müden Stärke, Und aller deiner Werke Erbarmst du ewig dich.
Nach einem solchen Datum der reinen Vernunft aber haben wir uns oben vergeblich umgesehen, und daher von diesem Begriffe eingestanden, daß er ein blos gemachter sey.
Und er tröstete ihn und sprach: Schlangenkönig sey du nur nicht so traurig, daß diese alle von dir gehen und wieder zu den Ihrigen reisen wollen; denn von diesen allen kann dich ja doch keine einzige mehr erlösen. Und daß sie dir das Schloß ein bischen leer machen, das schadet dir ja auch nichts: du behältst immer noch Schätze und Herrlichkeiten genug.
Sey blutig, kühn und entschlossen; verlache was ein Mensch gegen dich vermag: denn von niemand, der von einem Weibe geboren ward, soll Macbeth jemals Harm empfangen. Macbeth. So lebe, Macduff! Was hab' ich nöthig, dich zu fürchten?
Aber noch eile dich nicht, Laß mich erst noch hienieden, es kann die Barcke passiren Nimmt sie mich diesmal schon mit, nun so leb wohl in die Welt. Was ist Reisen? ist fröhlich<es> Leben Sagen wir doch Zitrone, es ist ein fremdes Gewächs Und die <Lacerte> sie wächst neben der <Alge> nicht leicht Brachtet ihr iene Löwen hierher vom großen Pireus Uns zu zeigen daß hier eben Pireus nicht sey.
Ich will ihnen entgegen gehen, und sagen, ihr seyd izo nicht disponiert. Hamlet. Nein, nein, ich halte nichts auf Ahnungen; die Vorsehung erstrekt sich bis über den Fall eines Sperlings. Ist es izt, so ist es nicht ein andermal; ist es nicht ein andermal, so ist es izt; und ist es nicht izt, so wird es ein andermal seyn Alles kommt darauf an, daß man bereit sey. Fünfte Scene. König.
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