Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Jetzt sprang der General mit einem Satze von seinem Sessel auf, faßte ihn an einem Bein, schwang ihn durch die Lüfte und setzte sich in Fechtpositur. "Wollen mich die Mythikoner plündern?" schrie er wütend, "bin ich unter die Räuber gefallen?" Dann fuhr er, seine hölzerne Waffe senkend, gelassener fort: "Daraus wird nichts, Krachhalder. Redet das den Leuten aus.
Das ist der Mann, den wir jetzt so sehr gut gebrauchen können. Siehst du, alte Mutter, ich hab's dir doch gleich durchs Sprachrohr deutlich gemacht, daß du dir deine ungemütliche Jammerei zu drei Vierteln hättest sparen können. He, hab' ich nicht immer Glück gehabt zu Wasser und zu Lande?« »Das weiß der liebe Gott!« seufzte das weiße Weibchen, beide Hände flach erhebend und wieder senkend.
"Ich will dir nicht verhehlen," fügte der Greis hinzu, die Stimme senkend, als fürchte er, gehört zu werden, "daß die Straße, welche nach Valmontone und nach Ciampi führt ..." "Nun was?" sagte Giulio. "Nun wohl, diese Straße führt an deinem Haus vorbei und man sagt, daß das Blut aus der schrecklichen, Halswunde wieder zu fließen begann, als Fabios Leichnam dort vorbeikam."
Es flog durch den Körper des Mädchens, als ob ein Schauder sie erfaßte; sie atmete tief, tief auf und starrte, die Augen senkend, auf den Fußboden.
Wir hatten die Köpfe in den Arm gewühlt. So raste der Wind. Ganz hell, fast weiß war der Himmel. Wir konnten nicht aufstehn. Er hätte uns hinuntergeweht. Ganz sacht vielleicht, spielend wie ein Stück Tuch, locker es aufhebend, kreisend, rasch senkend und dann aufs Wasser legend. Wer weiß! Wie hinter einer Barrikade verschanzt und in atemloser Eile. So raste der Wind.
Mit einem Sprung kehrte sie sich um, legte die Hände vor den Mund, und, vor ihn tretend, rief sie hinunter zur Tribüne: »Vorhanghalter, laß den Vorhang fallen. Es ist keine Vorstellung mehr.« Doch auf ihre kleine Stimme, die nicht hinunterreichte, geschah nichts. Sie kehrte, die Hände senkend, sich um.
So wenn mein Herz aus deinen Armen scheidet, Grüß ich verjüngt die lachende Natur, Von deiner Kraft und deiner Schönheit leuchtend. Dir fern und ferner, deiner nicht gedenkend, Verhehlend was einst Glück war, Stolz und Ehre, Ging ich durch Täler, über Berg und Meere, In Schutt und Schlamm die müden Füße senkend.
Endlich, wohl nach fünf Minuten, in denen nur das monotone Ticken der großen Wanduhr die fast feierliche Stille unterbrochen, fuhr der Erzähler, die Hände langsam senkend und stier dabei vor sich nieder sehend, mit leiserer Stimme, die aber in der Erzählung selber bald wieder zu der frühern Lebendigkeit anwuchs, fort: »Drei Monate später erhielt ich endlich Antwort auf eines meiner Schreiben, und zwar von Cordova aus, wohin der nach Mendoza von mir gesandte Brief befördert worden war.
Den Hut stülpte Valentin wutgeschwollen auf den glattgekämmten Schädel, schlug auf die Türklinke. Da schwang sich am Treppenabsatz das feine Geschöpf grade über das finstere Geländer. Er stand im kalten Luftzug im Türrahmen; die Jacke unter dem linken Arm, der Riemen einer Gamasche hing. Er winselte, die Schultern senkend: »Heiliger Gott, was soll das?
Wort des Tages
Andere suchen