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Aktualisiert: 30. April 2025
Darum verhielten die Italiker sich ruhig, bis die Revolution Rom zu erschuettern begann; sowie aber diese ausgebrochen war, griffen auch sie ein in das Treiben und Wogen der roemischen Parteien, um durch die eine oder die andere die Gleichberechtigung zu erlangen. Sie hatten gemeinschaftliche Sache gemacht erst mit der Volks-, sodann mit der Senatspartei und bei beiden gleich wenig erreicht.
In Nola schwankte der Kampf zwischen der Volks- und der Senatspartei wegen des Anschlusses an die Karthager oder an die Roemer. Benachrichtigt, dass die erstere die Oberhand gewinne, ging Marcellus bei Caiatia ueber den Fluss und, an den Hoehen von Suessula hin um die feindliche Armee herum marschierend, erreichte er Nola frueh genug, um es gegen die aeusseren und die inneren Feinde zu behaupten.
Nur blieben, wie billig, diejenigen, die Geaechtete fuer Geld getoetet hatten, auch ferner bescholten und ward der verwegenste Condottiere der Senatspartei, Milo, von der allgemeinen Begnadigung ausgeschlossen.
Zwar dass Catulus und die uebrigen Haeupter der Senatspartei den Fuehrer der Demokraten der Mitwisserschaft um das anarchistische Komplott ziehen und dass dieser als Senator gegen den von der Oligarchie beabsichtigten brutalen Justizmord sprach und stimmte, konnte nur von der Parteischikane als Beweis seiner Beteiligung an den Plaenen Catilinas geltend gemacht werden.
Die Tribune von der Senatspartei legten Interzession ein; als gegen sie auf der Rednerbuehne selbst die Schwerter gezueckt wurden, brauchte Octavius gegen die Gewalttaeter Gewalt.
Die Senatspartei konnte, ausser auf die Sullanischen Veteranen, deren buergerliche Existenz durch Lepidus bedroht ward, zaehlen auf das von dem Prokonsul Catulus unter die Waffen gerufene Heer; und auf die dringenden Mahnungen der Einsichtigen, namentlich des Philippus, wurde demgemaess die Verteidigung der Hauptstadt und die Abwehr der in Etrurien stehenden Hauptmacht der Demokratenpartei dem Catulus vom Senat uebertragen, auch gleichzeitig Gnaeus Pompeius mit einem anderen Haufen ausgesandt, um seinem ehemaligen Schuetzling das Potal zu entreissen, das dessen Unterbefehlshaber Marcus Brutus besetzt hielt.
Er ging also auf diejenigen Vergleichsvorschlaege ein, mit denen zu Anfang der Verhandlungen die Senatspartei, ja Pompeius selbst erklaert hatten, sich befriedigen zu wollen, und zeigte sich bereit, von der Wahl zum Konsulat bis zum Antritt desselben im Privatstand zu verharren.
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