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Aktualisiert: 10. September 2025


Herr Brecht schrob ein wenig an dem Stuhle und machte sich dann mit einem Spiegelchen und einem Stahlstäbchen an dem Zahne zu schaffen. Seine Hand roch nach Mandelseife, sein Atem nach Beefsteak und Blumenkohl. »Wir müssen zur Extraktion schreiten«, sagte er nach einer Weile und erblich noch mehr. »Schreiten Sie nur«, sagte der Senator und schloß die Lider noch fester. Nun trat eine Pause ein.

»Nein, wahrhaftig, Herr Konsul, wenn Sie etwas `schön´ findenSenator Langhals war ein wenig entrüstet: »Ich bin ja kein Kaufmann ... aber wenn ich ehrlich sein soll nein, das mit dem Bürgereid ist ein Unfug, allmählich, das muß ich sagen! Es ist eine Formalität geworden, über die man ziemlich schlank hinweggeht ... und der Staat hat das Nachsehen. Man erzählt sich Dinge, die denn doch arg sind. Ich bin überzeugt, daß der Eintritt in den Zollverein von seiten des Senates

Man ging schnell über die Taktlosigkeit des Freitischlers hinweg, und als Asmus zehn Minuten später eine bescheidene Bemerkung an die »Frau Senator« richtete, tat sie, als hätte sie nichts gehört. Das nächste Mal war ein Professor von der Familie zugegen.

In dem Vestibule des Hauses erschien schnell herbeieilend der frühere langjährige Minister der auswärtigen Angelegenheiten, jetziger Senator und Mitglied des Geheimen Raths, Herr Drouyn de L'huys.

Im Hauptkontor kam der Kassierer, ein langer Mann mit treuen Augen, ihm entgegen, um ihm in sorgfältigen Redewendungen die Glückwünsche des gesamten Personals zu übermitteln. Der Senator dankte in zwei Worten und ging an seinen Platz am Fenster.

Unserm Senator dagegen konnt' ich keineswegs verargen, ja ich mußte ihm aufs freundlichste gönnen, daß er solchen Tönen gern sein Ohr lieh, die ihn vergewisserten, er bewirte in dem herrlichsten Aufenthalte der Welt eine so sehr geliebte und hochverehrte Freundin.

Sie sollten heute zusammen mit den Krögers, den Weinschenks und den Damen Buddenbrook hier bei Gerda zu Mittag speisen, indes der Senator wohl oder übel bei dem Diner im Ratskeller zugegen sein mußte, aber nicht so lange dort zu bleiben gedachte, als daß er nicht hoffte, die Familie abends noch in seinem Hause vorzufinden.

Die Senatoren. Ihr seid daheim willkommen! Aufidius. Das hab ich nicht verdient; doch, würdge Herrn, Last ihr bedächtig durch, was ich euch schrieb? Die Senatoren. Wir taten's. Erster Senator. Und mit Kummer, dies zu hören.

»Und jetztrief der Senator, »will ich von dir offen hören, ob ich dein Onkel bin oder nicht.« »Du bist mein Onkelsagte Karl und küßte ihm die Hand und wurde dafür auf die Stirne geküßt. »Ich bin sehr froh, daß ich dich getroffen habe, aber du irrst, wenn du glaubst, daß meine Eltern nur Schlechtes von dir reden.

Gerda betrachtete ihn, während er sprach, und lachte nun leise. Der Senator bemerkte: »Die letzte Behauptung kannst du wohl auf die Dauer nicht vertreten, mein Lieber.« »So? Vielleicht weißt du es besser, Thomas. Ich sage nur dies, daß ich auf solche Sachen kein Gewicht lege.

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