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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie saß dem Billardzimmer gegenüber zwischen einem Paar jüngerer Mädchen, die lebhaft zu ihr sprachen, während sie teilnahmslos vor sich hinblickte. Im Haar trug sie eine weiße Rose, eine Seltenheit in dieser Jahreszeit; aber auf ihrem Antlitz war die Rosenzeit vorüber; kein Rot schimmerte mehr durch diese zarten, blassen Wangen.
Die Luft und die Beschaffenheit der Erdoberfläche scheinen auf eine uns noch ganz unbekannte Weise auf die Vorgänge in großen Tiefen Einfluß zu äußern, und wenn man einen Zusammenhang zwischen der Seltenheit der Gewitter und der Häufigkeit der Erdbeben bemerkt haben will, so gründet sich dieß, meiner Meinung nach, keineswegs auf lange Erfahrung, sondern ist nur eine Hypothese der Halbgelehrten im Lande.
Das Glas floß über von dem schäumenden Wein, und die Mutter, die das doch nicht mitansehen konnte, tauchte ihre Hand in die kleine Lache, die sich auf dem Tisch bildete, und bestrich Stirn und Hände ihres alten Pfleglings mit dem Naß, vor dem sie um seiner Kostbarkeit und Seltenheit willen eine große Ehrfurcht hatte, und unter ihren netzenden Händen verging er vollends und atmete tief und leise aus.
Heiraten zwischen Pnihing, Kajan und Long-Glat kommen, beispielsweise, nur selten vor, noch viel seltener sind Verbindungen zwischen Bahau und Kenja. Demnach müssen Heiraten zwischen Gliedern von Stämmen, die verschiedenen Gruppen angehören, wie Bahau und Ot-Danum, früher eine grosse Seltenheit gewesen sein.
Verlören übrigens manche Juwelenhändler, sei das zufällig, und das Gesetz könne ihres einzelnen Vortheils halber, keine irrige Grundsätze aufstellen. Dabei blieb es nun. In der That, rief Guido, als er bald darauf einige mit Edelsteinen überladene Frauenzimmer sah, mir scheinen sie selbst nicht mehr so köstlich, als da ihre Seltenheit mich bestach.
Durch seine Gedanken huschte die Erinnerung an den Klatsch über ihre Mädchenjahre – wer wußte etwas Sicheres? Sicher war dagegen, daß er selbst viele Züge der Gutherzigkeit, der freundlichsten Gefälligkeit an ihr hatte beobachten können ... Und was pries die Gerwald immer? Ihre Dame sei gar nicht imstande, ihr eine Demütigung zuzufügen. Welche Seltenheit – eine Frau, die eine gebildete Untergebene immer zu schonen versteht
»Habe soeben gehört, daß Ihr da seid, Sir,« rief er schon von weitem. »Habt Ihr gefunden?« »Ja; die Feinde, das Schlachtfeld und alles.« »Pah! Auch Ruinen mit Fowling-bull?« »Auch!« »Schön, sehr gut! Werde graben, finden und nach London schicken. Erst aber wohl kämpfen?« »Ja.« »Gut, werde fechten wie Bayard. Ich auch gefunden.« »Was?« »Seltenheit, Schrift.« »Wo?« »Loch, hier in der Nähe.
Das ewige Einerlei der Llanos, die große Seltenheit von bewohnten Plätzen, die Beschwerden der Reise unter einem glühenden Himmel und bei stauberfüllter Luft, die Aussicht auf den Horizont, der beständig vor einem zurückzuweichen scheint, die vereinzelten Palmstämme, deren einer aussieht wie der andere, und die man gar nicht erreichen zu können meint, weil man sie mit andern Stämmen verwechselt, die nach einander am Gesichtskreis auftauchen all dieß zusammen macht, daß einem die Steppen noch weit größer vorkommen, als sie wirklich sind.
Welche Schwierigkeiten waren da zu überwinden infolge der Gebrechlichkeit der Glühstrümpfe und wie viel größere noch infolge der Seltenheit des Rohmaterials. Doch sie wurden durch Forschen und Suchen, durch stetige, vom Glücke begünstigte Arbeit überwunden.
Unsere besten Dichter, denen eine untrügliche Vision die Realität ihrer spezifischen Welt gibt, beziehen auch nur mit einer höchst belehrenden Vorsicht die Liebe in das Bereich ihrer Erfindungen.« »Weil sie nichts davon wissen und weil sie sich davor fürchten, genau wie im Leben.« »O nein, Faustina, das wäre ein gar zu billiger Schluß. Weil sie ihre Seltenheit erkannt haben.
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