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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Wie weit der zu erzählende Vorfall auf Wahrheit beruht, können wir nicht kontroliren, indeß sind ähnliche Vorgänge auch heutzutage durchaus nichts Seltenes. Fourier erzählt also, daß, während Pestalozzi in seinem Institut nach seiner intuitiven Methode Jünglinge und junge Mädchen unterrichtete, er gar nicht gewahr wurde, wie diese unter sich nach der sensitiven Methode handelten.
Kurz, es gibt sich ein in dieser nihilistischen Zeit, und zumal auf dem Gebiete der Publizistik, in der Tat seltenes, kindlich reines, weihevolles Leben in diesen Gedichten kund. Und keineswegs ist es ein Leben nach der Richtschnur überlieferter Traditionen.
Ein Register zu führen über die Stuhlgänge deines Herrn und der Miethgaul seines Witzes zu sein? Eben so gut, ich führe dich, wie irgend ein seltenes Murmelthier mit mir. Wie ein zahmer Affe sollst du zum Geheul der Verdammten tanzen, apportieren und aufwarten und mit deinen höfischen Künsten die ewige Verzweiflung belustigen. Hofmarschall.
Er erinnert in der Tat an den grossen Phoeniker durch seine ebenso verschlagene als mutige Kriegfuehrung, sein seltenes Talent, den Krieg durch den Krieg zu organisieren, seine Gewandtheit, fremde Nationen in sein Interesse zu ziehen und seinen Zwecken dienstbar zu machen, seine Besonnenheit im Glueck und Unglueck, seine erfinderische Raschheit in der Benutzung seiner Siege wie in der Abwendung der Folgen seiner Niederlagen.
Unter jedem Bett aber standen ein Paar Pantoffeln für etwa eintreffende Fremde, denn es scheint fast, als ob sich ein Brasilianer keine Existenz außer in Pantoffeln denken könnte. Er trägt dieselben nicht allein im Hause, sondern auch auf seinen Spaziergängen, ja selbst auf Reisen, und Brasilianer in Schlapppantoffeln zu Pferde sind gar nicht etwas so Seltenes.
Wir hörten es anfangs ganz leise, dann, da wir weiterkamen, lauter. Wir blieben ein wenig stehen, um zu horchen. Wenn es ein gewöhnliches Flötenspiel gewesen wäre, würden wir wahrscheinlich bald weitergegangen sein; denn es ist nichts Seltenes, daß man auch noch spät in der Nacht aus irgendeinem Hause unserer Stadt Musik hört; aber das Flötenspiel war so sonderbar, daß wir länger stehen blieben.
Bald ward der Handel nach dem Keltenland eine Goldgrube fuer den italischen Kaufmann; es war nichts Seltenes, dass daselbst ein Krug Wein um einen Sklaven getauscht ward. Auch andere Luxusartikel, wie zum Beispiel italische Pferde, fanden in dem Keltenland vorteilhaften Absatz.
Und er guckte jetzt öfter von seiner Arbeit auf, als es sonst seine Gewohnheit gewesen war, und seine beweglichen dunklen Augen nahmen dabei einen ruhigen, beschaulichen Blick an. Etwa so, als betrachte ein Kunstfreund aufmerksam ein seltenes Meisterwerk, das immer neue Wunder offenbarte.
Ich weiß nicht, ob dir die Umstände bekannt sind; es war während der großen Manöver vor zwei Jahren; umschwärmt von den Offizieren eines ganzen Stabes, hatte sie sich’s offenbar in den Kopf gesetzt, den sprödesten und verstocktesten zu gewinnen, denjenigen, für den eine Weltdame etwas war wie ein seltenes Schmuckstück, das er sich verschafft ohne Freude und Verständnis, nur weil er gerade bei Geld und guter Laune ist und weil es von andern gerühmt und begehrt wird.
Die Gemeinden mussten ihre oeffentlichen Gebaeude, ihre Kunstwerke und Kleinodien, die Eltern ihre erwachsenen Kinder verkaufen, um dem roemischen Glaeubiger gerecht zu werden; es war nichts Seltenes, dass der Schuldner nicht bloss der moralischen Tortur unterworfen, sondern geradezu auf die Marterbank gelegt ward. Hierzu kam endlich der Grosshandel.
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