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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Alles hatte es seinem Liebling gegeben, was es überhaupt geben konnte: Frische, Gesundheit, Kraft und Ruhm und unendliche Freuden, die sich erneuten von Tag zu Tag: und alles hatte Felder genommen als etwas Selbstverständliches, wie andere Kinder die Liebe der Eltern nehmen. Nun kam er noch einmal zu ihm, um bei ihm die letzte Erlösung vom Leben zu suchen. Aber das Wasser nahm ihn nicht.
Dies alles erklärt sich am Leitfaden einer solchen Betrachtung ganz einfach als etwas Selbstverständliches.
»Deine Formulierung ist falsch, ganz und gar falsch,« entgegnete Heinrich erregt, »nicht an den Willen, sondern an das Wohl der Massen wird die Hingabe verlangt.« »Und doch verlangt Ihr als etwas Selbstverständliches das Opfer der Überzeugung,« unterbrach ich ihn. Wir traten in den Saal.
Das ist das Wunder der Stadt, daß eines jeden Haltung und Benehmen untertaucht in all diesen tausend Arten, daß das Betrachten ein flüchtiges, das Urteil ein schnelles und das Vergessen ein selbstverständliches ist. Vorüber. Was ist vorüber? Eine Fassade aus der Empirezeit? Wo? Da hinten?
Auf Verdienst hat jedermann Anrecht! Der Vogel in der Luft, der Wurm in der Erde sie alle haben ihr Auskommen. Verdienst ist etwas Selbstverständliches. Jetzt will ich mehr!« »Sag doch, Berl, was du willst!« »Ist es wahr, Rabbi, daß am Jom-Kippur nur die Sünden des Menschen gegen Gott verziehen werden?« »So ist es!« »Und die Sünden des Menschen gegen seinen Nächsten nicht?« »Nein.«
Das heisst die psychische Bewegung haftet an der Stelle, wo die Stauung geschieht, die psychische Wellenhöhe dessen, was an dieser Stelle sich findet, wird gesteigert. Oder wenn wir diese Ausdrücke wiederum fallen lassen: Das, was nur nicht mehr als ein Selbstverständliches oder Gewohntes erscheint, fällt mir in höherem Grade auf. Es wirkt wie ein Neues.
Muß ich ganz deutlich werden und dir sagen, wie selbst Dir wohlwollende Menschen über Dich den Kopf schütteln? Du ahnst wohl gar nicht, was und wie man über Euch spricht! Und jetzt erwähnst Du wie etwas Selbstverständliches, daß Ihr Euch hier in Berlin wollt trauen lassen. Ich finde den Gedanken unglaublich. Denke doch nur an das Aufsehen, und was das für ein Licht auf uns alle werfen würde!
Mir selbst ging es in bezug auf die Sozialdemokratie, wie den meisten Menschen in bezug auf die Religion: ich hatte noch nie über sie nachgedacht, ich vermochte es kaum, weil gewisse dogmatische Anschauungen sich mir von klein auf als etwas Selbstverständliches eingeprägt hatten, ohne daß mein Glaube daran ein irgendwie lebendiger gewesen wäre.
Endlich sagte Beineberg: »Reiting betrügt uns.« Törleß fühlte sich gar nicht erstaunt; er nahm es wie etwas Selbstverständliches auf, daß die Angelegenheit irgendeine solche Fortsetzung finden mußte; ihm war fast, als hätte er nur darauf gewartet. Ganz unwillkürlich sagte er: »Ich habe es mir gedacht!« »So? Gedacht? Aber bemerkt wirst du wohl kaum etwas haben?
Sie war sehr elegant gekleidet, doch hatte man gleich den Eindruck, daß dies etwas Selbstverständliches an ihr war. Ich schaute ihr neugierig, fast freudig nach, und die Freude an meinem Geschenk ließ mich ihre flüchtige Erscheinung doch nicht vergessen. Als ich nach Hause kam, traf ich zu meinem Erstaunen Bianca Spinola bei uns.
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