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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie ging auf einem Umwege zwischen andern Skulpturen hindurch nach drüben, setzte ihr Pincenez auf und sah hin. Marys Augen waren halbgeschlossen, ihre Brust wogte. Sie ging langsam im Kreise um die Statue herum, trat etwas zurück, kam wieder näher und blieb halb seitlich davor stehen.

In meiner Begleitung wird Ihnen gewiß nichts passieren!“ „Nein, nein! Unter keinen Umständen gehe ich an der Schauderstätte vorüber!“ „Dann schlage ich vor, wir biegen seitlich ab, steigen auf bis zum Rangierhaus oben, von da ab können wir auf der Seilbahn zur Fabrik fahren!“ „Sind Sie toll geworden? Ich auf der lebensgefährlichen Luftbahn fahren

Von hier aus konnte sie durch die beiden Guckfensterchen hinaussehn, das eine führte gegen ein mehrstöckiges Hofgebäude, auf der andern Seite war gleichfalls das Licht beinahe ganz durch einen Gartenzaun abgeschnitten, hinter dem man eine grüne Pumpe, ein Gärtchen und einen jener nicht sehr reinlichen engen Wege sah, wie sie seitlich zwischen Hausmauer und Zaun zu führen pflegen ... Über jedes Fenster wußte die Großmutter Auskunft.

Und eines Sonntags fuhr ein Wandertheater auf den Marktplatz vor das Gemeindehaus mit drei grünen Wagen, schlug seine Bretterbude seitlich vom heiligen Quirin auf. Da brachte der geschminkte Ausläufer des Direktors dem Hessen ein Billett, das habe, so erwähnte er mit graziösen Hin- und Herwinden und süßem Gurgeln vor dem Herausgehen, eine bekannte unbekannte Person bezahlt, beglichen, honoriert.

Der Sturm läßt etwas nach, das Schneetreiben wird schwächer, so daß ein Umblick möglich ist. Ambros erkennt in der Nähe ein Lebewesen, das mit Aufbietung aller Kräfte dem fesselnden Schnee zu entrinnen sucht. Ein Hirsch ist's, der seitlich durch den tiefen Schnee ausbrechen und einen schützenden Ort oder den Wald erreichen will.

Entfernt schnaubte die Lokomotive; sie fühlte das Stoßen der Räder herauf. Seine Knie unter ihr zitterten. Da kam ihr vor, als ob es seitlich von ihr irgendwo knackte. Und wie sie den Kopf über seine Schulter schob und mit dem rechten Auge herunterschielte an seinem Rücken, blinkte auf dem Polster eine kleine Beißzange an ihrem Handgelenk, ihr Armband lag frei daneben.

Der Vater saß beim Fenster in einer Ecke, die mit verschiedenen Andenken an die selige Mutter ausgeschmückt war, und las die Zeitung, die er seitlich vor die Augen hielt, wodurch er irgendeine Augenschwäche auszugleichen suchte. Auf dem Tisch standen die Reste des Frühstücks, von dem nicht viel verzehrt zu sein schien. »Ah, Georgsagte der Vater und ging ihm gleich entgegen.

Von ihrem Passagier befreit, ist sie einen Augenblick später hoch oben zwischen den Wolken; sie muß schleunigst ihre Flügelweite verringern, sich rund herumdrehen und, den Kopf gegen die Windrichtung, sich in langen, weitgedehnten Schleifen seitlich dahintreiben lassen.

Sie sah zu ihm herauf; er drehte den Kopf weg. »Was hast du denn, Mamsell?« »Nichts.« »Nanu, du heulst dochEr schluchzte unterdrückt: »Es ist wirklich nichts. Mich regt nur alles so furchtbar aufEr lächelte seitlich zu ihr herunter. »Lang bist du, Mamsell. Komm doch mal runter zu mir. Runter mußt duSie ließ das hilflose Menschengerüst halb über ihre Knie rutschen.

Die Beobachter stellten fest, daß der Interpellant mit einem gewissen Argwohn vor der Tür herumschritt, sich über seine Füße ein Paar ungeheure Wollschuhe zog, die ihm von der Regierung zur Verfügung gestellt waren. Ein kühler feuchter Zug kam herein von nebenan; er schien den Greis zu beschweren. Er wich der Zugluft aus, stellte sich vor die Tür, ging wieder seitlich und rückte abermals an.

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