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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Einen Augenblick sann das Kind und dachte nach, dann nickte es lebhaft: „Ja, eine recht große, die auch schlafen kann und ein seidenes Kleid hat, Onkel Axel. Schenkst Du sie mir bald heute?“ „Ich will sehen, Ange. Aber mir fällt etwas ein. Wenn ich Dir nun eine Puppe bringe und den übrigen keine?“

Und ich möchte gern, daß die Welle, deren blanken Spiegel meine Ruder zertrümmern, dieselbe Geduld mit mir hätte, wie eine Mutter sie mit einem unruhigen Kinde hat, wenn es auf ihren Schoß klettert, ohne sich daran zu kehren, daß es ihr seidenes Sonntagskleid zerknittert.

Das reiche, rosige Antlitz Roccos war so weiß geworden als sein seidenes Gewand.

Der Lieblingsaffe des Mahawasant Trägt an dem Hals ein seidenes Band, Dran hängt der Schlüssel, welcher erschleußt Die Halle, die man den Schlafsaal heißt. Die Edelsteine vom höchsten Wert Die liegen wie Erbsen hier auf der Erd Hochaufgeschüttet; man findet dabei Diamanten so groß wie ein Hühnerei.

Das reiche, rosige Antlitz Roccos war so weiß geworden als sein seidenes Gewand.

Wohl ist da viel Handel zwischen so vielen Menschen, aber das ist doch kaum die Hauptsache. Das wichtigste ist, sich mit einem Kreis guter Freunde in eine Bude zu setzen und sie mit Schafwurst, Schmalzgebäck und Branntwein zu traktieren, oder sein Mädchen zu überreden, ein Gesangbuch und ein seidenes Tuch anzunehmen, oder Marktgeschenke für die Kinder daheim einzukaufen.

Das Gepäck der Beiden war schon heute morgen früh an Land und durch Meier selber nach einem billigen Boardinghause in Street geschafft worden; die Frau trug nur ein kleines in ein rothbuntes seidenes Tuch eingeknüpftes Bündel, und wankte hinter dem Mann her, der den Hut etwas auf einer Seite, die Hände in den Hosentaschen und einen ziemlich derben Stock unter den linken Arm gedrückt, ohne weiter Notiz von irgend Jemand an Bord zu nehmen, im Begriff war das Schiff zu verlassen.

Das dunkle volle Haar war mit Blumen, rothen Beeren und kleinen farbigen Muscheln geschmückt, wie den Putz ähnlich auch andere eingeborene Mädchen trugen, aber in den Ohren hingen ihr goldene Zierrathen, wie sie die verhaßten Weißen mit herüber gebracht, den weichen runden Arm umschloß ein goldenes, steinbesetztes Band, und um die Schultern lag ihr ein himmelblau und roth gestreiftes seidenes Tuch und hing mit dem einen Zipfel vorn über die linke Brust herab.

Das war wohl alles niedlich, aber das Niedlichste blieb doch ein kleines Mädchen, welches vor dem offenen Schloßportale stand. Es war ebenfalls aus Papier ausgeschnitten, hatte aber ein seidenes Kleid an und ein kleines, schmales, blaues Band über den Schultern; mitten auf diesem saß ein funkelnder Stern, so groß wie ihr ganzes Gesicht.

Nach Tisch, als der Jüngling mit der königlichen Jungfrau allein geblieben war, wurde ein anmuthiges Gespräch geführt, bis endlich ein Frauenzimmer in rother Kleidung erschien, um zu erinnern, daß es Zeit sei, sich schlafen zu legen. Da führte die Jungfrau den Jüngling in eine andere Kammer, wo ein seidenes Bett mit Daunenkissen stand; sie wies es ihm und entfernte sich.

Wort des Tages

mützerl

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