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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Jener entblößte den Stahl, und senkt’ ihn zum Zeichen der Ehrfurcht, Vor dem Könige; d’rauf erhob er ihn wieder, und sprach so: „Mein erhabener Kaiser und Herr entbiethet dir, Hoheit, Seinen Gruß! Er kommt, dein redlicher Bundesgenosse, Dich an die sehnende Brust vor dem Heere zu drücken.

Es strebte mein Geist zum Himmel Und strebte zur Erde auch: Ihn lockte die himmlische Reine, Der irdische Wonnenhauch. Fern waren Erd’ und Himmel; Du aber warst bei mir, Und haften blieb mein Auge, Das sehnendean dir.

Es gibt noch eine größere Liebe als die nach dem Besitz des geliebten Gegenstandes sich sehnende: Die die geliebte Seele erlösen wollende. Und diese Liebe ist so göttlich schön, daß es nichts Schöneres auf Erden gibt. Hinter die Oberfläche der Menschen sehen, hinter das 'Persönliche', das Leben selbst in ihnen lieben. Nein, unser Bestes sind nicht unsere Werke.

Kein Gefängniß sieht so finster und freudlos mich an, als rings die weite Welt, so ich Euch muß verloren geben. Ich kann nicht mehr von Euch lassen, nimmer, nimmer! Die sehnende Herzensliebe hat mich bezwungen! O, auch Dich, Irmela; läugn’ es nicht! Das Leid, das über mich gekommen ist, hat ihre Heimlichkeit Dir kund gethan und diese Stunde auch mir.

Schneeflocken stieben, Bergwärts getrieben, Märchenhaft wirbelnd zum dunkelen Hain; Nachtvögel schwirren, Schlagschatten irren; War das ihr Schritt? Ach nein! Bist du so feige? Sehnende Zweige Starren von Reif; du wurdest verhext. Doch ich bin stärker, Sprenge den Kerker, Wo du dich träumend versteckst. Auf, Brüder, stimmt an ein Lied!

Er staunte noch mehr: wie dort der muthige Jüngling Ganz in heiliger Gluth und in herzdurchschauernder Andacht Aufgelös’t, mit gesenktem Haupt und gefalteten Händen Bethete; auch den thränenden Blick von der Erde nicht aufhob, Bis das Opfer vollbracht, und gestillt das sehnende Herz war.

Wort des Tages

ibla

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