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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Jünglinge ballten ihren Aufschrei zum "expressionistischen" Drama, Walter Hasenclever im "Sohn", Richard Goering in der "Seeschlacht", am stärksten Fritz von Unruh in "Ein Geschlecht". Lyrische Entladungen, Konfessionen, Predigten und Prophetien gaben sich dramatisch.
Da er die angebotene Seeschlacht verweigerte und bei der geringen Zahl der roemischen Mannschaften an einen Angriff von der Landseite nicht zu denken war, blieb auch der roemischen Flotte nichts uebrig, als gleichfalls sich bei Samos aufzustellen.
Hätte der Verderber sich nicht in Ihr Blut begeben und Sie hingeführt zu der Harmonie Ihres Geistes mit jener Güte und Milde, . . . . Sie hätten auf der anderen Seite der Seele ein anderes klirrendes Dasein gelebt: Wären unter Scipionen mit ehrgeizigem Herzen in Aulen gewandert. Hätten die pompejanische Seeschlacht geleitet am Bug.
Als aber nach des Vaters Tod die Armut und das Handwerk die Brüder aus der elterlichen Hütte in die Fremde geführt hatte, blieb Franziska allein bei der alten, gebrechlichen Mutter zurück und pflegte ihrer, also, dass sie dieselbe von dem kärglichen Verdienst ernährte, den sie in einer Spinnfabrik erwarb, und in den langen, schlaflosen Nächten mit ihr wachte und aus einem alten, zerrissenen Buch von Holland erzählte, von den schönen Häusern, von den grossen Schiffen, von der grausamen Seeschlacht bei Doggersbank, und ertrug das Alter und die Wunderlichkeit der kranken Frau mit kindlicher Geduld.
Die Tyrier hatten, solange sie nicht wußten, daß sich die cyprischen und phönikischen Geschwader unter Alexanders Befehl befanden, die Absicht gehabt, ihm zu einer Seeschlacht entgegenzusegeln; jetzt sahen sie am Horizont die meilenlange Linie der feindliche Flotte herauffahren, mit der es ihre Schiffe, an Zahl wohl dreimal schwächer, um so weniger aufzunehmen wagen durften, da sie die beiden Häfen vor einem Überfall schützen mußten, wodurch die Zahl der verfügbaren Schiffe noch mehr verringert wurde.
Denn in einer Seeschlacht, als es sehr hitzig zuging, die Kugeln sausten, die Bretter und Mastbäume krachten, die Feuerbrände flogen, da und dort brach auf einem Schiff die Flamme aus und konnte nicht gelöscht werden. Es muss schrecklich sein, wenn man keine andere Wahl hat, als dem Tod ins Wasser entgegenzuspringen oder im Feuer zu verbrennen.
Haetten die Karthager, statt mit dem Paradezug sich zu begnuegen, sofort sich mit Entschlossenheit auf die halbabgetakelte und voellig unvorbereitete roemische Flotte gestuerzt, so war diese verloren; als sie am dritten Tage wiederkehrten, um die Seeschlacht zu liefern, fanden sie die Roemer geruestet.
Die Italiener wurden zu Lande in der Schlacht von Custozza und zu Wasser in der Seeschlacht von Lissa besiegt. Trotz dieser Siege trat jetzt Oesterreich Venetien an Napoleon ab, also nicht an Italien, da die Dinge im Norden der Monarchie höchst ungünstig standen. Es hoffte auf eine Intervention Napoleons.
Eine eigene Schiffsmiliz ward nicht gebildet, sondern nach Beduerfnis die Landtruppen zu diesem Schiffsdienst verwandt; es kommt vor, dass in einer grossen Seeschlacht, wo freilich die roemische Flotte zugleich die Landungsarmee an Bord hat, bis 120 Legionarier auf den einzelnen Schiffen fechten. So schufen sich die Roemer eine Flotte, die der karthagischen gewachsen war.
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