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»Er soll die ganzen funfzig Dollars haben wenn er uns heute Abend noch hinführtrief der Seemann rasch – »und Gott straf michnoch Alles in Sachen dazu, was im Boot liegtwenn wir den Kerl nur kriegen. Ich habe noch außerdem mein besonderes Gift auf ihn

Ihr seht wohl, wie es hier beschaffen ist; ich habe nicht einmal Betten, worauf ich selbst liegen kann, viel weniger noch für AndreJa, das wäre einerlei, sagte der Seemann, wenn er bloß ein Dach über dem Kopf hätte, dann wär's ihm ganz gleich, wie er läge. Ein Obdach konnte sie ihm denn nicht versagen, wenn er so damit fürlieb nehmen wolle, wie sie's hätte.

Der Seemann aber hatte immer noch Kopfschmerzen von dem bösen Wetter, so daß er nicht auf Alles Bescheid geben konnte; aber so Viel sagte er doch, daß wenn die Prinzessinnen nicht Schiffbruch gelitten hätten in dem heftigen Sturm, sie dann wohl um vierzehn Tage, oder vielleicht noch etwas früher, ankommen würden; er könne aber, fügte er hinzu: nicht mit Gewißheit sagen, ob sie noch am Leben wären; er hätte sie zwar gesehen, sie könnten aber wohl nachher in dem bösen Wetter umgekommen sein.

Sind Sie verheirathetfuhr sie dann nach kleiner Pause, während sie das Gesicht in den Händen geborgen hatte, wieder gegen den Seemann gewandt fort. Dieser, der indeß mit dem Mann am Steuer, einem alten sonngebräunten Matrosen, ein paar nichts weniger als andächtige Blicke gewechselt hatte; sah sich wieder halb nach der Fragenden um, sich erst zu überzeugen daß er auch wirklich gemeint sei.

»Na Ihr seid fertig an Land zu gehnrief er, nach einem flüchtigen Blick auf die Leute »Stürmann, sin here Sahken ruut schafft.« »All's klaar Captein « antwortete der Seemann. »Gut, dann könnt Ihr jetzt gehn wohin Ihr wollt. Hier Pelz, da hast Du Deinen Zettel hier Du Deinen Alper, und da Du den Deinen Mooswerder.« »Ne ich bin Mooswerder, Capitain « sagte der zweite.

»Oh mit Vergnügen Herr Maulbeere«, rief der Seemann, lachend auf die Seite tretend »thut mir unendlich leid Sie aufgehalten zu haben.« »Bitte mich dem Herrn Capitain gehorsamst zu empfehlen« sagte der Passagier, ohne eine Miene zu verziehn, indem er an dem Steuermann vorbeischob.

»Gewiß will ichrief der Seemann rasch, »und sie soll's gut haben bei mir, und die Welt sehen. Toanonga, ich liebe deine Tochter so heiß und glühend, wie ich dir es gar nicht beschreiben kann, und du =mußt= sie mir zum Weibe geben.« »=Muß= ich, solachte der Alte gutmüthig; Hua aber, noch mehr erröthend, sagte leise und vorsichtig unter den halbgesenkten Wimpern zu ihm aufschauend.

Nicht eine Spur von Latein und Griechisch konnte man in dieser vom Herdfeuer und zwei Talglichtern beleuchteten Gestalt sehen, einer Kreuzung von Bauer und Seemann.

Ein selten vermißtes Stück des deutschen Frühstücks, die Tabakspfeife, ist, zum Lobe der Londoner sei's gesagt, bei ihnen ganz verbannt; dies schmutzige Vergnügen wird der letzten Klasse des Volks überlassen; höchst ergötzt sich noch zuweilen ein alter, ausgedienter Seemann oder ein kaum halbzivilisierter Landjunker in seinen einsamen vier Pfählen daran.

Unter anderen wohnt hier ein Beamter ein sehr belesener Mann: er spricht von Homer, und noch von verschiedenen anderen Schriftstellern, von allem spricht er, ein kluger Mensch! Dann wohnen hier noch zwei ehemalige Offiziere, die immer nur Karten spielen. Dann ein Seemann, der englische Stunden gibt.