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Der Capitain oder Master des Wallfischfängers, Mac Rally, galt für einen vortrefflichen Seemann, aber noch besseren Händler, und das hagere scharfgeschnittene Gesicht, die hellblauen unstäten Augen, die eisernen Lippen zeigten zugleich Entschlossenheit wie List und Ausdauer.

"Ich hörte es von den Leuten. Mit Ihrem Herrn Gemahl?" "Mein Bruder." Beide Damen unterdrückten mühsam ein Lächeln. Er nannte sie Fräulein und fragte nach ihrem Herrn Gemahl. "Ach so! Pardon," entschuldigte er sich und wurde über und über rot. "Der Herr Doktor ist ein grosser Seemann," sagte Fides. "Es ist ein Kapitän an ihm verloren gegangen." War das Spott? Er lächelte etwas gezwungen.

»Ich komme Capitain also Steuermann, ich verlasse mich auf Sie, daß der Mann da rasch befördert wird die Karrennummer ist 477.« »Er soll in zehn Minuten die Sachen an Bord haben« sagte der Seemann, »so wahr ich Köhler heißeDer Steuermann stand oben an der Reiling, mitten auf den ausgeschobenen Planken, und sah den fortfahrenden Männern nach, als er vom Schiff aus angeredet wurde.

Er hatte schon zahlreiche Beweise seines Muthes, seiner Befähigung und jener sonderbaren Verschrobenheit des Geistes gegeben, durch welche sein Muth und seine Fähigkeiten für sein Vaterland völlig nutzlos wurden. Schon hatte er sich als Schöngeist und Gelehrter, als Soldat und als Seemann ausgezeichnet, und er hatte sich sogar vorgenommen, mit Bourdaloue und Bossuet in die Schranken zu treten.

»Reepschläger und Segelmacher prügeln sich« sagen die Matrosen wenn bei Windstille die Segel gegen das Takelwerk schlagen, und der Seemann sieht es nicht gern.

Aber er hatte doch recht, und er wollte es von ihr bestätigt haben. Und sie sagte: "Ja, ja. Sie wissen das so wunderhübsch zu sagen. Man wird ganz warm dabei. Es ist wie ein Gedicht. Es ist wirklich schade, dass Sie kein Seemann geworden sind." Sie hatten den Park verlassen und gingen auf dem schmalen Fusssteig durchs Roggenfeld. Die See wurde sichtbar.

»Huarief aber der junge Seemann erschreckt. »Hua, ich kann nicht leben ohne dich und muß dich mein nennen, wende dich nicht ab von mir und sei mein Weib.« »Du bist unser Freund gewesensagte das Mädchen ernst und fast traurig mit dem Kopf schüttelnd, »und wir haben dich und die Deinen freundlich aufgenommen, was willst du mehr?

Mit vollkommen ruhigem und kaltem Blut betrachtet indessen der Seemann den Aufruhr der Elemente. An das Schiff denkt er dabei, daß er es sicher und unbeschädigt durch die Wogen führe, nicht an sein Leben, das dem Schiff gehört.

»Mit wassagte der Steuermann, der gerade an ihm vorüberging und die Hand wie unwillkürlich nach dem kleinen Fernglas ausstreckte. »Mit Soldaten« sagte Herr Steinert, ihm das Glas überreichend durch das der Seemann einen Augenblick nach dem Ufer hinübersah und es dann, ein paar unverständliche Worte dabei in den Bart murmelnd, wieder zurückgab.

Sogleich lief die Alte mit dieser Neuigkeit fort zu all den Klatschweibern rund umher, und nun kam die eine nach der andern gerannt und fragte nach den Prinzessinnen, ob der Seemann sie gesehen hätte, ob sie bald kämen, ob sie schon auf der Reise wären u. s. w.