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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und gewiß sagte sie ihm auch ihre Meinung darüber, denn als ein anderer Blinder an der Reihe war, waren sie hinter den Gardinen sehr vertraut miteinander. Scrooges Nichte nahm nicht mit an dem Blindekuhspiele teil, sondern saß gemütlich in einer traulichen Ecke in einem Lehnstuhle mit einem Fußbänkchen, und der Geist und Scrooge standen dicht hinter ihr.
Es ist doch eine gerechte und schöne Anordnung, daß, wie Krankheit und Kummer ansteckend sind, auch in der ganzen weiten Welt nichts so unwiderstehlich ansteckend ist, wie Lachen und Fröhlichkeit. Und die versammelten Freunde, nicht faul, fielen in den Lachchor ein. »Haha! Haha! Haha!« »Er sagte, Weihnachten wäre dummes Zeug, so wahr ich lebe,« rief Scrooges Neffe. »Er glaubt es auch.«
Eine so gewaltige Flamme loderte die Esse hinauf, wie dieses Spottbild eines Kamines in Scrooges oder Marleys Zeit seit vielen, vielen Wintern nicht gekannt hatte.
»O, ich habe Geduld,« sagte Scrooges Neffe. »Mir thut er leid; ich könnte nicht bös auf ihn werden, selbst wenn ich's versuchte. Wer leidet unter seiner bösen Laune? Er selber, weiter niemand. Jetzt hat er sich in den Kopf gesetzt, uns nicht leiden zu können und will nicht unsere Einladung zum Mittagsessen annehmen. Was ist die Folge davon? Er verliert nicht viel an unserm Essen.«
»Ich wollte nur sagen,« sagte Scrooges Neffe, »daß die Folge seines Mißfallens an uns und seiner Weigerung, mit uns fröhlich zu sein, die ist, daß er einige angenehme Augenblicke verliert, welche ihm nicht schaden würden. Gewiß verliert er angenehmere Unterhaltung, als ihm seine eigenen Gedanken in seinem dumpfigen alten Comptoir oder in seiner Wohnung geben.
Aber Pfänder spielte sie mit und liebte ihre Liebe mit allen Buchstaben des Alphabets zur Bewunderung. Auch in dem Spiele: Wie, wenn und wo, war sie sehr stark und stellte zur geheimen Freude von Scrooges Neffen ihre Schwestern gar sehr in Schatten, obgleich sie auch ganz gescheite Mädchen waren, wie uns Topper hätte sagen können.
»Die Schande ist um so größer für ihn, Fritz,« sagte Scrooges Nichte entrüstet. Gott segne die Frauen! Sie thun nie etwas halb. Sie sind immer in vollem Ernste. Sie war hübsch, sehr hübsch.
Scrooges früheres Selbst, jetzt zu einem Jüngling geworden, trat munter herein, begleitet von seinem Mitlehrling. »Dick Wilkins, wahrhaftig!« sagte Scrooge zu dem Geist. »Wahrhaftig, er ist es. Er hat mich sehr lieb, der Dick. Der arme Dick! Gott, Gott!« »Hallo, meine Burschen,« sagte Fezziwig. »Feierabend heute. Weihnachten, Dick! Weihnachten, Ebenezer!
Er macht sich nicht einmal selbst das Leben damit angenehm. Er hat nicht das Vergnügen, zu denken hahaha daß er uns am Ende damit eine Freude machen wird.« »Ich habe keine Geduld mit ihm,« bemerkte Scrooges Nichte. Die Schwester von Scrooges Nichte und all die anderen Damen waren derselben Meinung.
Scrooges früheres Selbst wurde bei diesen Worten größer, und das Zimmer etwas finstrer und schwärzer; das Getäfel warf sich, die Fensterscheiben sprangen; Stücke Kalkbewurf fielen von der Decke, und das bloße Lattenwerk zeigte sich; aber wie das alles geschah, wußte Scrooge ebensowenig als ihr.
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