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Ein guter Schwimmer, nahm er sein Bad der Gesundheit wegen, ließ sich Zeit beim An- und Auskleiden, und nachdem man sich erst guten Abend gewünscht und der Doktor des öfteren stillschweigend den rätselhaften Sprüngen Felders zugesehen hatte, wechselten sich die ersten Worte ohne viel beiderseitiges Zutun.

Wir sehen unsere Schüler", sagte der Aufseher, "sämtlich als Schwimmer an, welche mit Verwunderung im Elemente, das sie zu verschlingen droht, sich leichter fühlen, von ihm gehoben und getragen sind; und so ist es mit allem, dessen sich der Mensch unterfängt.

Mit kühner Geistesgegenwart erfaßte der Jäger den Augenblick, und indem er einen gellenden Schrei ausstieß, stürzte er sichgleichwie der Schwimmer von einem Springbret in das Wasservon dem erhöhten Standpunkte etwa zehn Fuß tief in ein wildes Cactusdickicht hinein. Zum Besinnen hatten wir auch keine Zeit und ahmten, fast instinktmäßig, den sicheren Tod vor Augen, das Manöver nach.

Damit aber war sein Interesse an seinem Klub um nichts vermindert. Seine Kraft gehörte jetzt mehr als je den Fortschritten der Sache, und seine Tätigkeit erstreckte sich vor allem auf die Ausbildung der Jugendabteilung. Wie sein scharfes Auge gleich in dem unbekümmerten, wasserfrohen Knaben den geborenen Schwimmer erkannt hatte, so nahm er sich nun seiner von der ersten Stunde hilfreich an.

Dieser schlug dreimal das Kreuz und fragte dann den Schwimmer: »Bekenne wahrhaft, wer du bist, ein Geist oder ein sterblicher MenschDer Schwimmer antwortete: »Ein armer sterblicher Mensch, dessen Kraft bald erschöpft sein wird, wenn ihr euch seiner nicht erbarmtDer Schiffer ließ nun ein Tau in's Meer werfen, um den Schwimmenden daran heraufzuziehen.

Man lachte, man spottete, man schimpfte und forschte nach; man empörte sich, man zuckte die Achseln, man machte Vorstellungen und man erriet... Allerseits aber war man sich einig, daß es einfach lächerlich sei für einen Mann wie Felder, die dümmste und weibischste aller Moden mitzumachen, die man den Gigerln und Narren überließ. Ein deutscher Schwimmer und ein goldenes Armband!

Etwa vier bis fünf Meter vom Köder entfernt war ein Stückchen leichter Baumborke als Schwimmer an der Leine befestigt, und die Angeln wurden über dem Kopf in Kreisform geschwenkt, so daß sie bis zu zwanzig Metern weit ins Meer hinaus gelangten.

Im blassen Mondlicht konnte er erkennen: es war ein schwimmender Mensch. Schwamm auf der rechten Seite liegend, wie bisweilen Matrosen schwimmen, aber bekleidet mit einem Totenhemd. Ihn schien der Schwimmer gar nicht zu bemerken, obgleich er das Gesicht ihm zugekehrt hielt. Schwamm mit geschlossenen Augen. Der Anblick war ihm so befremdend, daß er seine ausgespannten Netze einzog und wegruderte.

Später gingen sie miteinander durch den Garten, und wieder stellte sie Fragen, die zu beantworten ihm Freude machte. Sie wollte wissen, wer die an diesem und die an jenem Tische waren, ob es befreundete oder fernstehende Vereine waren. Sie fragte nach den Namen von solchen, deren Brust sie, wie die seine, mit Preisen bedeckt sah. Waren es Springer oder Schwimmer, wie er?

Hätte einer von uns die Stärke des Kalewsohnes, so könnte er uns mit Leichtigkeit über den See an's andere Ufer tragen; oder ist Jemand ein tüchtiger Schwimmer, der bringe die Andern der Reihe nach über den See auf's Trockne.