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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Nun waren über eine steinige, gefährliche Stelle die ersten fast hinaus, die letzten gleiteten, griffen zu und zerrten immer einer den andern hinunter; so geschah es zuletzt auch dem Vordersten, und alle stürzten in die Tiefe. Adolf, als guter Schwimmer, hätte sich gerettet, alles aber hielt in der Angst sich an ihn, er ward niedergezogen.

Sie waren unterwegs nach einer benachbarten Villa, um dort zu spielen, als das Boot plötzlich im Sturm gekentert war. Er hatte keine Ahnung, was aus seinen Gefährten geworden war. Er war ein guter Schwimmer, und seine Kräfte hatten gerade noch gereicht, um ans andere Ufer zu gelangen. Der Knabe blieb bei ihnen.

Mehrere Tage lang war die Luft des Raumes nicht davon zu säubern. Von einem solchen nun ist es wahrlich zu hoffen, daß er auch ein braver Schwimmer seiDiese Rede erhielt viel Beifall, und der junge Mann entschloß sich, inmitten eines Gelächters. Alle waren am Strande, wie er aus seiner Kabine trat, und wetteten auf ihn. Wie war er rosig und fett!

"Mylord", sagte er in London zu einem guten Freund, "ich habe einen Schwimmer mitgebracht vom Meer. Gilt's hundert Guineen: er schwimmt besser als Euer Mohr?" Der gute Freund sagte: "Es gilt!"

Reit einer hin! und fluch und wetter sie zurück. Knecht. Die drei schwarzen Federn seh ich mitten im Getümmel. Selbitz. Schwimm, braver Schwimmer. Ich liege hier! Knecht. Ein weißer Federbusch, wer ist das? Selbitz. Der Hauptmann. Knecht. Götz drängt sich an ihn Bauz! Er stürzt. Selbitz. Der Hauptmann? Knecht. Ja, Herr. Selbitz. Wohl! Wohl! Knecht. Weh! Weh! Götzen seh ich nicht mehr. Selbitz.

Die Zuschauer sahen wie sich die zu Anfang der Endlänge nicht mehr gerade Linie der vier Köpfe wieder schloß wie der zweite dem ersten wieder näher und näher kam und wie sich ihm die beiden anderen zugesellten. In der Mitte des Bassins lagen die Schwimmer fast so wieder zusammen, wie zu Anfang des Rennens. Die Aufregung der Zuschauer stieg ins maßlose.

Unsere Leser wissen, daß wir von Franz Felder sprechen. Sie wissen auch, wie sehr wir stets gerade für diesen Schwimmer eingetreten sind, und erinnern sich, welche Hoffnungen und Wünsche wir noch auf Jahre hinaus für ihn gehegt und ausgesprochen haben.

Plötzlich aber war es mir, wie es wohl einem Schwimmer sein mag, wenn der Dämon, der im Wasser haust, seinen Arm ergreift und ihn nach unten zieht, so daß der blaue Himmel und die Bäume des Ufers verschwinden, indem die Welle über seinem Kopfe zusammenschlägt, und immer tiefer werdendes Dunkel ihn umgibt. Bisweilen aber loderte auch Flammenschein um mich, und mächtiges Getöse dröhnte mir im Ohre.

Ich war für einige Zeit geneigt gewesen, den Inhalt dieser Buchstelle als Aberglauben zu betrachten, sah sie aber gar bald wieder mit dem Auge des Psychologen an und wurde sodann durch die Schwere der Tatsachen gezwungen, einzusehen, daß ein einzelner Schwimmer unbedingt leichter über trübe Gewässer hinüberlangt, als wenn er eine zweite Person mitzunehmen hat, die weder schwimmen kann noch schwimmen will.

Von dem kleinen Sprungbrett ging man zu dem großen über, und alle stiegen die Treppe zu der Galerie empor. Dort stand bald der ganze Klub bis auf den letzten Mann um seine berühmten Mitglieder herum und verfolgte in atemloser Spannung Sprung auf Sprung. Und es gab nicht einen unter allen, den der Schwimmer dem Springer nicht nachgemacht hätte.

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zähneklappernd

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