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Aktualisiert: 17. November 2025


Jeden Morgen, mit Sonnenaufgang, nahm Randers ein Bad. Er hatte sich eine schöne, steinfreie Stelle ausgesucht. Er musste freilich etwas weit waten, bis ihm das Wasser zum Schwimmen reichte. Aber dann war es herrlich! So ganz allein im weiten Umkreis, höchstens in der Ferne ein weisses Segel, das die See mit ihm teilte.

Sie sind rund, wie ein Schild, und zwischen Vorderteil und Hinterteil ist kein Unterschied. Den Boden ihrer Schiffe kleiden die Schiffer mit Rohr oder Stroh aus, und Kaufmannsgüter, besonders Palmwein einnehmend, schwimmen sie den Fluß hinunter. Die Boote haben zwei Ruder; an jedem ist ein Mann. Der eine zieht auf sich zu, und der andere stößt von sich ab.

Fridlin hatte den Waldrand erreicht und sah den Nebel gegen Osten in einem Lichtschein schwimmen, der nicht mehr vom Mond kam. Dies war die dritte Nacht, die er nicht schlief; was Wunder, daß der Förster ihn mißbilligend ansah und kein freundliches Wort mehr fand. Zu Anfang hatte er ihn grob gewarnt: »Laß gehn, was nicht dein ist.

Aber wenn du zu den Indianern willst, mußt du mi . . . mindestens eine halbe Stunde lang unter Wasser schwimmen können, aber mit o . . . offenen Augen, wenn oben ein Ka . . . Kanoe mit Indianern vorbeifährt." ,,F . . . ffff . . . . . . . . fünfundsiebzig Pfennig mooonatlich krieg ich."

Er war in einen kaufmännischen und in einen Kegelklub eingetreten und spielte in beiden bereits seine alte Rolle des Lasttieres mit unverhohlener Wonne weiter. Felder lächelte krampfhaft. Also er hatte dem Schwimmen Adieu gesagt! Das sagte man also von ihm! Nun, man würde ja sehen... Das neue Leben fiel ihm nicht schwer. Er dachte wenig und er fühlte sich ganz wohl.

Das Krokodil führte nun dieselbe Bewegung aus, aber weit langsamer als der Hund, und dieser erreichte glücklich das Ufer. Diese unglücklichen Thiere, von der Größe unserer Schweine, besitzen keinerlei Waffe, sich zu wehren; sie schwimmen etwas besser, als sie laufen; aber auf dem Wasser werden sie eine Beute der Krokodile und am Lande werden sie von den Tigern gefressen.

Er suchte lange, und endlich kam er zu dem See. Er sah den Schwan, der so gut schwimmen konnte, und er fing den Schwan. Er suchte lange unter den Federn. Endlich fand er die Feder, worin das Kind versteckt war. Er wollte die Feder nehmen. Aber da kam ein Wind, ein starker Wind. Der Wind war Hönir. Der Wind blies die Feder aus der Hand des Riesen.

Wenn Ihr schwimmen könnt, so schwimmt; auf der Steinburg, diesseits der Brücke, sind wir zu finden. Der Graf vom Strahl. Habt Dank ihr Herrn! Wenn der Fluß trägt, so sprech ich bei euch ein! Halt! zum Henker! nehmt Euch in acht! Herr Graf vom Strahl! Ein anderer Knecht. Schafft Balken und Bretter her! Flammberg. Was! bist du ein Jud? Alle. Setzt hindurch! Setzt hindurch! Der Graf vom Strahl.

Sterne schwimmen auf den milden Fluten, Die alles tragen. Was willst du noch sagen, Du Glänzende, in deinen Abendgluten! Bevor ich ... Bevor ich diesen Inselstrand verließ, Entdeckte ich letztmals streifend eine Höhle, Da drinnen ward mir eine neue Seele, Die mir ein höchstes Glück verhieß. Und so saß ich lange, Ein tiefes Lächeln auf meiner Wange. Vom Licht umzittert in der Dämmerkühle.

Es waren hier sumpfige Stellen, tiefere Tümpel, in denen er schon ersticken konnte, wenn er so hineinschlug, mit dem Gesicht, wie vorhin ins Kraut. So mit dem Gesicht in das schmutzige, schlammige Wasser. Dann würde er ersticken. Elendig zu Grunde gehen. Er erinnerte sich mit einmal eines Tümpels hier in den Dünen, worauf er eine kranke Wildente schwimmen gefunden hatte.

Wort des Tages

djemen

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