Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juli 2025
Es gibt unleugbar Personen, welchen mehr Widerwärtiges als Glückliches begegnet, und auch die sehr Glücklichen haben kürzere oder längere Perioden, wo der Verlauf der Umstände ihnen nicht zusagt, und sie gegen den Strom zu schwimmen genötigt sind.
Da sei es auch nicht genug daß man sich oben hielte an der Luft, und im Kreis herum schwämme eben nur nicht zu ertrinken, das thäte nicht einmal ein unvernünftiges Stück Vieh; nein des Menschen, des verständigen Menschen Pflicht sei es sich schon im Wasser nach dem festen Lande umzusehn, ob man das nirgends erreichen könne, denn zuletzt würde man da im Wasser, man möchte noch so tapfer schwimmen, doch müde, und ließen erst einmal die Kräfte nach, dann hülfe auch zuletzt das Schwimmen Nichts mehr, und man sänke eben langsam zu Boden.«
Bisher hatte er von seinem Schwimmen nichts gehabt als sein Vergnügen. "Brotlose Künste!" sagte sein Vater eines Tages, als Franz wieder einmal sein Fortbleiben an einem ganzen Nachmittag und einem halben Abend mit nichts anderem zu entschuldigen wußte, und dieser konnte sich nur mit dem Gedanken über diesen Ausspruch trösten, daß sein Vater eben auch nichts vom Schwimmen verstehe.
»Meine Mutter wartet auf mich zu Hause«, sag' ich. »Wie kann ich sie verlassen und kommen?« Dann lächeln sie und schwimmen vorüber. Aber ich weiß ein schöneres Spiel als das, Mutter. Ich werde die Wolke sein und Du der Mond. Ich werde Dich verdecken mit meinen beiden Händen und unser Giebel wird der blaue Himmel sein.
Das Mädchen schlief in Erwartung ihres Abendessens ein, wachte wieder auf. Der Junge spielt sicher mit den Krabben. Dieser Egoist! Sie wußte ganz gut, daß die Boote immer auf dem Wasser schwimmen. Die Leute ertrinken, wenn sie kein Boot haben. Der wird schauen, wenn er mich schlafen sieht, sagte sie zu sich. Ich werde mich so stellen und kein Wort antworten, wenn er was sagt. Ja, das mach ich.
Schenk' uns Enten bunt und prächtig, Weiße Gänse, die bedächtig Nach dem Wolkenhimmel sehn Und auf einem Beine stehn, Oder auf der Wiese gackeln, Bis sie in das Wasser wackeln. Lasse auch schneeweiße Schwäne, Rein, wie blanke Silberkähne, Ernst und klar mit edlem Schweigen Schwimmen in den Spiegelteichen.
Zur Rechten brach der Reb aus einem tiefen Thale hervor; vor mir lag das pittoreske Massiv des Zoramba und weiter hin die Kollo, das mächtigste abessinische Gebirge. Zur Linken endlich Plateau an Plateau, durchrieselt von Bächen, die sich zum Tanasee hinzogen, auf dem die Inseln gleich dunklen Punkten zu schwimmen schienen.
Sie hatten ihre Seehundgewänder nur übergeworfen, um ans Land zu schwimmen, wo sie sich im Mondschein auf den grünen Holmen zu ergötzen gedachten. Ganz leise legte der Fischer seinen Speer wieder hin, und als die Meerweibchen tiefer in die Insel hineingingen, um zu spielen, schlich er ihnen nach und betrachtete sie.
»Wie kompliziert, wie vielfältig, wie unerschöpflich, wie reich, wie groß ist doch das menschliche Dasein!« rief Cajetan ergriffen. »Ich fühle mich in einer Stimmung wie jener Bramarbas auf der Plassenburg. Man möchte sich manchmal wirklich zum Ertrinken tief hineinstürzen. Aber man muß schwimmen können, das seh ich wohl ein. Und eine umpanzerte Seele braucht man«.
Fürchtete sich der Pfannkuchen vor dem Walde? 44. Ging er mit dem Schweine? 45. Wohin kamen sie endlich? 46. Konnte das Schwein gut schwimmen? 47. Sprang der Pfannkuchen auf den Kopf des Schweines? 48. Als das Schwein im Bache war, öffnete es den Mund? 49. Fraß das Schwein den Pfannkuchen? 50. Konnte der Pfannkuchen weiter gehen? Der Riese und das Kind.
Wort des Tages
Andere suchen