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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Die ersten Längen hatte Franz geschwommen wie er immer schwamm: ohne Aufbietung seiner letzten Kraft. Er war so glücklich, schwimmen zu können, daß er fast vergessen hatte, um was es sich handelte. Nun erwachte er plötzlich wie aus einem Traum: er hörte die Rufe und sah dicht neben sich den langen Riesecker, der sich eben wandte und ihm mit dem nächsten Stoß schon voraus war.

Es war eine Vermessenheit von ihm, zu schwimmen; und es war mehr als eine solche von seinem Klub, ihn zu diesem Wagnis verleitet zu haben. Auf ihn fiel die Schmach, wenn er unterlag. Und er mußte ja unterliegen wenn nicht gegen die anderen, so doch gegen Wenzel. War überhaupt jemals ein Mensch gegen den aufgekommen? Und gerade heute nach einjähriger Pause schwamm der wieder mit!

Als einzelner in Vergnügen und Genüssen schwimmen, während ringsherum andere seufzen und jammern, das heißt nicht Hüter eines Thrones, sondern eines Kerkers sein.

Nun waren in früherer Zeit fast alle Schlachten Seeschlachten und gerade deshalb besonders blutig, denn die Besiegten, welche sich durch Schwimmen ans Land zu retten suchen mussten, wurden begreiflicher Weise leicht von den Kähnen der Sieger eingeholt. Auch die Kriege auf der Hawaiigruppe waren verwüstend genug.

Ich darf nicht sprechen, antwortete Nadir mit ernstem Blick, denn sähest du in der Tiefe der Ungewißheit den Nachen der Zukunft schwimmen, dränge dein Blick bis auf den Boden des Abgrunds, in den du hinuntersteigen sollst, o so wäre dein Unternehmen kein Kampf, vor dem man zurückzagen könnte, das Verdienst des Wagens ginge unter und Abdallah wäre ein falscher Spieler, der dem Schicksal mit Betrug sein großes Glück abgewönne.

Der geneigte Leser hätte kaum gedacht, dass er sich auf diese Art aus der Affäre herausziehen würde. Aber der Mohr verlor Hören und Sehen. "Mit diesem Enterich", sagte er zu seinem Herrn, "kann ich nicht in die Wette schwimmen. Tut, was ihr wollt", und kleidete sich wieder an.

Jetzt kam ihm diese ganze Familiengeschichte gerade recht, um sich auf eine Stunde den anderen zu entziehen. Auch war er ganz zufrieden, daß die Seinen nun endlich einmal gesehen hatten, was aus ihm geworden war, wenn sie auch nicht viel davon verstanden. Denn mehr als je zerfielen für ihn die Menschen in die zwei Klassen: in die, die schwimmen konnten, und in die, die es nicht konnten...

Wie ein junger Gott, was? Und noch das reine Kind! Aber wecken wir unseren jungen Sieger! Er ist es noch nicht, sagte Nagel und rührte den Schlafenden bei der Schulter. Franz führ in die Höhe, und sein erster Griff war nach der Uhr. Aber wir versäumen das Schwimmen, rief er außer sich, als er sah, daß sie bereits über halb vier zeigte.

Um das Gesehene und Empfundene in Worten fest zu halten, zeichnete ich folgendes Gedicht: Heller wird es schon im Osten Durch der Sonne kleines Glimmen, Weit und breit die Bergesgipfel In dem Nebelmeere schwimmen. Hätt' ich Siebenmeilenstiefel, Lief' ich mit der Hast des Windes Über jene Bergesgipfel, Nach dem Haus des lieben Kindes.

Als sie zu dem Bächlein gekommen waren, war kein Bächlein da, in welchem die grauen Fischlein schwimmen und um welches die Wasserjungfern flattern, sondern es war ein großes, schmutziges Wasser, auf welchem Hölzer und viele, viele grüne Blätter und Gräser schwammen, die von dem Hagel zerschlagen worden waren.

Wort des Tages

mützerl

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