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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Rings um einen alten Mann, der auf einem schaukelnden Kamele ritt, gingen seine Söhne und Töchter, seine Eidame und Schwiegertöchter, und alle seine Enkelkinder. Es war ein so großes Geschlecht, daß es ein ganzes kleines Heer bildete.
Als diese groß waren, sagte er zu ihnen, sie sollten fortreisen in die Welt und sich jeder eine Frau suchen, aber die sollte spinnen und weben und ein Hemd in einem Tag fertig nähen können, sonst wollte er sie nicht zur Schwiegertochter haben. Jedem von ihnen gab er ein Pferd und eine ganz neue Rüstung; und darauf reis'ten die Söhne fort in die Welt, um sich eine Frau zu suchen.
Sie konnte sich vorstellen, wie schwer die junge Frau unter der Trennung von dem Gatten leiden mußte. Aber sie begriff nicht, warum die Schwiegertochter ihr jetzt nur selten und kurz schrieb, ihr, der Mutter, die doch am besten mit ihr fühlen konnte und die längst gebeten hatte, ihr die genaueren Umstände über die Verschleppung ihres Sohnes zu berichten.
Im Haus nebenan wohnte eine vertrocknete Alte, des Pastors Mutter; sie lebte in ständigem Protest gegen das Vorderhaus. Nie setzte sie einen Fuß über die Schwelle, wenn Besuch da war, auch sonst nur selten, außer zu den Hausandachten und an kirchlichen Festtagen zum Mittagessen. Das ganze Wesen der Schwiegertochter, ihr Tanzen, ihre Toilette, ihre Freundinnen waren ihr ein
Aber als Helene mit den Kindern in die große Wohnstube ging, da folgte ihnen die Großmutter nicht, sondern bemerkte nebenbei zur Schwiegertochter: "Wenn du die Kleine besorgt hast, so komm zu mir herüber. Ich habe dir etwas zu sagen." Helene sah die Mutter an und ein einziger Blick verriet ihr, daß sie eine tiefe Bewegung beherrschte. Sie wußte: eine Nachricht war gekommen!
»Ich wüßte wohl gerne, Mutter, was Ihr gesagt haben würdet, wenn Ihr Helga als Schwiegertochter bekommen hättet,« sagte Gudmund. Mutter Ingeborg hob den Kopf und antwortete mit fester Stimme: »Ich werde jede Schwiegertochter mit Freuden aufnehmen, wenn ich nur weiß, daß sie dich so lieb hat, wie eine Frau ihren Mann liebhaben soll.«
Doch als sie es endlich erreicht hatte, daß die Schwiegertochter blieb und dem Sohne erhalten war, und als sie die jungen Leute versöhnt und Astrid gelehrt hatte, daß es gerade ihre Aufgabe im Leben war, Börje Nilssons Frau zu sein und ihm soviel Gutes zu tun als sie konnte
Nun rückte sie jener gegenüber gar in den Rang einer Schwiegermutter auf. Frau Beuthien senior und Frau Beuthien junior würde es nun heißen. Meine Schwiegertochter Lulu. Der Wittfoth "lachte das Herz im Leibe" bei diesem Gedanken. Vielleicht nannte Lulu sie gar Mama. "Es ist doch ein furchtbar leichtsinniges Ding, die Lulu", sagte sie zu Therese. "Und Wilhelm ist ebenso.
Seine Schwiegertochter sagte ihm zu, am liebsten aber hielt er sich in Gesellschaft der kleinen Lisutt auf, deren törichtes Geplauder ihn anmutete, wie wenn ein Bächlein neben ihm herrieselte und mit kristallenen Zungen von den großen Geheimnissen der Natur schwatzte.
Sie führte die Schwiegertochter über den langen, dunkeln Gang. Helene dachte unwillkürlich an die hell erleuchteten Räume in ihres Bruders Haus. "Überall merkt man den Krieg," sagte Frau Stegemann. "Das Petroleum wird bei euch auch knapp sein." "Ich weiß nicht, es war nicht die Rede davon." "Nicht? Es ist eine große Entbehrung für viele Leute.
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