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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Andere haben geglaubt, sie sehen oder hören einen Hund, ein Kalb, ein Schwein, ein Kalbskopf &c. Hatte denn der Teufel nöthig, einen menschlichen todten Körper lebendig zu machen, in einer solchen Hundes- oder Kalbesgestalt zu erscheinen? Es ist ja zwischen der Ursache, und der vorgegebenen Wirkung nicht die geringste Verbindung.

Da versetzt ich: Mein Lehrer ist nah, denn dieser mit rotem Kopfe, mit blutiger Glatze, hat mir das Verständnis geöffnet. Ich bemerkte genau, wie er heut frühe das Ferkel Teilte, da lernt ich den Sinn von solcher Teilung begreifen; Kalb oder Schwein, ich find es nun leicht und werde nicht fehlen. Schaden und Schande befiel den Wolf und seine Begierde. Seinesgleichen gibt es genug!

Raina: Ja. Aber woher wissen Sie, daß ich den Tod fürchte? Eine Rotte Ihrer Kavallerie das elendeste Gesindel Ihrer Armee wird in dieses Ihr hübsches Zimmer einbrechen und mich wie ein Schwein abschlachten. Denn ich werde mich wehren und fechten wie ein Teufel. Sie sollen mich nicht auf die Straße bekommen und sich an mir belustigen; ich weiß, wozu sie imstande sind.

Da sich mehrere Personen zusammengefunden hatten, so trat ein weimarscher Husar zu mir, seines Handwerks ein Fleischer, und vertraute, dass er in einem benachbarten Haus ein gemästetes Schwein entdeckt habe: er feilsche darum, könne es aber von dem Besitzer nicht erhalten; wir möchten mit Ernst dazu tun, denn es würde in den nächsten Tagen an allem fehlen.

Hier ist die Schifffahrt nicht so leicht, wie im Mittelmeer und eine Küstenschifffahrt ganz unmöglich. Grosse Thiere gibt es gar nicht ausser dem zum Hausthier im wahren Sinne ungeeigneten Schwein und einigen Hunden, welche aber ihre Hundenatur fast abgelegt haben und Mastvieh geworden sind.

Einige wohlhabende Familien halten sich bisweilen ein Schwein, das stets frei auf der Galerie des Hauses umherläuft und ausschliesslich mit Reis-, Früchte- und Gemüseabfällen genährt wird. Diese Tiere werden oft sehr dick, einige Exemplare wogen sicher 150 kg. Die unter dem Hause frei herumlaufenden Schweine erreichen niemals diese Grösse und dieses Gewicht.

Nach abessinischen Begriffen muß jeder Mann aus der Aristokratie beim Essen schmatzen wie ein Schwein. Davon wußte ich leider nichts; ich so, wie wir in Europa es für schicklich halten, aber das trug mir den Tadel der Gesellschaft ein; die Leute raunten sich allerlei ins Ohr. Endlich fiel mir die Sache auf, und ich fragte den Engländer Bell, ob ich etwas Unangemessenes gethan habe.

Die Feierlichkeit reizte Jean François, und er bat sie, ihn zur Königin zu führen, wenn sie wieder zu ihr ginge. Und sah sie fest an. Sie erschrak und wurde braun im Gesicht und sagte stockend vor Freude und Angst: »Ich willSie speisten auf dem Tisch vor dem Haus. Sie brachte eine Karabasse mit Teig, gebratenes Schwein und süße Kartoffeln.

Der Barbier kam in Verlegenheit, so ein Schwein könne er nicht bezahlen, auch nicht gewältigen in seiner kleinen Haushaltung. Aber der Wirt fasste kurzweg eine am Bein. "Die ist Euer." Also blieben sie beisammen über den Mittag, und als sie genug gegessen und getrunken hatten, befahl der Wirt dem Knecht, das Wägelein anzuspannen und den Herrn Doktor und die Sau nach Brassenheim zu führen.

Sein breites Halsgehänge aus Edelsteinen flog ihm um die Ohren. Mit den Zähnen hielt er seinen zu langen Mantel fest, der hinter ihm herschleifte. Noch aus der Ferne schrien die Barbaren ihm nach: »Pack dich! Feigling! Schwein! Abschaum Molochs! Schwitze in deinem Gold und deiner Pest! Fort! FortDie Leibwache galoppierte neben ihm her. Die Wut der Barbaren besänftigte sich nicht.

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