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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Genug, sie schwatzte mir in diesem Stil noch eine Menge Abenteuer vor, damit ich recht einsehen solle, was sie damals für ein lebensgefährliches Frauenzimmer gewesen sei. Ich hörte nur halb zu, um nicht den Gesang ganz zu verlieren, der ihr, obwohl sie Sängerin war, sehr gleichgültig zu sein schien. Als es dann zu Ende war, warf sie ihren Strauß auf die Bühne und klatschte mit Ostentation.
Da kam schrecklicherweise auch der Barbier Ludwig Sempers, der drei Minuten rasierte und dann zwei Stunden schwatzte; er glich in Miene und Gestalt, in seiner Stimme und seiner Schwatzhaftigkeit einem alten Weibe; nur seine Hand und sein Messer lasteten schwer auf der Wange seiner Opfer wie die Keule des Herkules.
Aber es ist immer betrübend, wenn man sieht, wie es mit einem alten Bekannten zu Ende geht.« Während er seine Siebensachen wieder in den Pappkasten packte, schwatzte er so von allen möglichen Patienten des Arztes. »Das liegt am Wetter, ganz zweifellos!« erhärte er, indem er verdrießlich durch die Fensterscheiben sah. »Das bringt alle diese Krankheiten.
Hingegen in Frankreich, da wären brave Kaufleute, die könnten sich weit besser in den Handel schicken als wie die dummen Deutschen. O sapperment! wie horchte ich, als der Fremde von den dummen Deutschen schwatzte.
Der Amtmann schwatzte ihm wieder Allerlei vor, gab ihm zweihundert Thaler und sagte, er müßte noch ein Probestück machen, könnte er das, dann sollte er auch ganz gewiß seine Tochter haben. »Laß mich hören, Was es ist,« sagte der Meisterdieb. »Kannst Du mir denn wohl das Laken aus meinem Bett stehlen und meiner Frau das Hemd vom Leibe?« sagte der Amtmann. »Das sollte sich schon machen lassen,« sagte der Meisterdieb: »hätte ich nur eben so gewiß Deine Tochter.«
O du glückseliges Pälmchen!", und so unziemlich schwatzte sie noch lange, wenn man sie nicht zurückgedrängt und ihr den frechen Mund verhalten hätte. Denn die Morgenandacht begann, und von einer entfernteren Gruppe wurde schon die Litanei angestimmt.
Fräulein Perl, eisgrau und gebückt, stand neben ihm und schwatzte über Dinge aus vergangenen Zeiten, als »unsere Mädchen« noch zu Hause waren. Der Oberförster nickte, und kaute mit den braunen Zahnstümpfen an den schmalen Lippen. Die Sonne brannte.
Sie sind bedient, mein Herr!« Und er schrieb große Krähenfüße, streute aus einer Büchse blauen Sand auf die Schrift, ließ ihn in eine tönerne Schale ablaufen, faltete das Papier mit gelben und knochigen Fingern und schrieb aufs neue. »Ein glücklich gewähltes Reiseziel!« schwatzte er unterdessen. »Ah, Venedig! Eine herrliche Stadt!
Gespenst sein, ist fein,« echote es. »Morgen spielen wir Gespenster!« »Wie hat er es denn als Gespenst gemacht?« Das schwätzte laut vor dem Budchen durcheinander, und der Kasperlemann brummte: »So dumm bin ich nicht, euch das zu verraten. Wer spukt, kriegt was auf den Hosenboden, und nun still! Wer redet, bekommt einen Nasenstüber.«
Zwischen dem Kochen ging ich immer wieder herein und schwatzte mit ihr von unserem Mingo, und dann brachte ich ihr das Mittagessen und setzte mich zu ihr und redete ihr zu, ordentlich zu essen, weil sie nämlich immer nur an allem nippte.
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