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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Zehn Minuten später erreichten sie die untere Grenze der Eiswand. Hier ward das Wasser der Angara wieder frei. Einige Schollen rissen sich hier und da von derselben los und schwammen nach der Stadt hinunter. Nadia verstand Michael Strogoff’s Absichten. Sie fand eine Eisscholle, welche nur durch eine schmale Verbindung fest hing. „Komm“, sagte Nadia.
Es war aber, als wenn sie ihr Adje sagen wollten. Denn als sie die Frau so ein Weilchen angeguckt hatten, plump! und alle sieben sprangen zugleich ins Wasser und schwammen nicht, sondern gingen gleich unter in der Tiefe. Es war aber der helle Mittag, als dies geschah. Und die Mutter blieb stehen, wo sie stand, und rührte keine Hand und keinen Fuß mehr, sie war auch kein Mensch mehr.
Da schwamm sie, die herrliche Dackelin, und warf ihm einen Blick zu einen Blick ...!! »Ewig dein!« Und sie schwammen um die Wette, isarabwärts, nach der Eisenbahnbrücke zu und in den Isaranlagen stand ein Mann und brüllte: »Bim! Biiiiiiim!« Und immer aufgeregter und beinahe weinerlich: »Bim! I tua dir ja nix!« und zuletzt ganz verzweifelnd: »Bim guat's Hunderl komm doch bloß, i gib dir 's Zuckerl!
Freilich liessen sich unsere Kru-Neger, die wir von Lagos und Kamerun mitgebracht hatten, hierdurch nicht abhalten, und ihre Verwandten und Freunde umschwärmten in unendlich kleinen und unzähligen Kanoes fortwährend den Dampfer, um sie aufzunehmen. Die meisten indess, namentlich die, welche ohne Gepäck waren, sprangen ganz einfach über Bord und schwammen so auf das sie erwartende Kanoe zu.
Auf dem Stuhlkissen stolzierten sieben schwarze Raben, die trugen goldene Kronen auf dem Kopf, und aus dem Fußschemel blühten Rosen und Vergißmeinnicht. Auf dem Rouleau war ein See, drauf schwammen weiße Schwäne, deren einer sicher das häßliche junge Entlein gewesen. Ganz herrlich aber war Tante Ursulas Lampenschirm. Eine ganze Stadt sah man da mit hellerleuchteten Fenstern.
„Hier ist es herrlich im Sommer!“ sagte sie und sie fuhren an alten Burgen aus der Ritterzeit vorüber, deren rote Mauern und zackige Giebel sich in den Gräben spiegelten, in denen Schwäne schwammen und in die alten kühlen Baumgänge hinaufschauten.
Da saß das arme kleine Mädchen und weinte heiße Thränen auf das grüne Blatt hinab, denn sie wollte weder bei der häßlichen Kröte wohnen, noch ihren häßlichen Sohn zum Manne haben. Die kleinen Fische, welche unten im Wasser schwammen, hatten die Kröte recht wohl gesehen und gehört, was sie sagte.
Wir streuten uns über das Land, wir tranken in quellender Landschaft wie lüsterne Wölfe Kuhmilch aus den Eutern, schwammen zum Gassengefunkel der Nacht über den Rhein in kleine Bergstädte, wir zechten durch umbuschte Dörfer und machten Prasserei mit den Verwaltern auf großen Gütern.
Rothe Wolken schwammen durch den Himmel und glänzten vorüberfliegend an den hellen Fenstern, Schwalben zwitscherten um ihn her, alles war ihm theuer, alles war ihm neu und ein neugewonnener Freund. Er ging über die Brücke des Flusses, der die Stadt durchströmte.
Ihr Gesicht zuckte über und über, ihre Augen schwammen wie im Nebel. Verstand sie ihn? Sie mußte wohl ahnen; doch sie fragte nicht. Ein trübes Lächeln irrte um ihre Lippen, als sie Caspar hinausbegleitete. Sie war ergreifend schön in diesem Augenblick. Schildknecht lehnte am Mauerpfeiler des Tors und guckte ernsthaft in den Mond.
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