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Aktualisiert: 9. Oktober 2025


Schließlich wagte sie sich die Bodentreppe hinauf, die entsetzlich steil und schmal war, und besuchte Mamsell Marie auf ihrem Giebelstübchen. Dort ließ sie ihre schwarzen Augen über das einsame kleine Wesen blitzen und ihre melodische Stimme einschmeichelnd in die Ohren der alten Jungfer klingen. Sie kaufte Gardinen von ihr.

F. fühlte sich durch die Mission so geehrt, daß sein ganzes Gesicht mit dunkler Röthe überzogen war und seine Augen leuchteten, seine imponirende Haltung flößte nicht nur den Eingebornen, die ihm begegneten, demuthsvolle Scheu ein, sondern gewann ihm auch das zuvorkommendste Benehmen Seiner schwarzen Majestät, so daß dieser nicht nur seiner Bitte um Ueberlassung einiger Töpfe Milch zu willfahren versprach, sondern sich auch noch erbot, mir für einen zweiten Shilling einen Führer zur Verfügung zu stellen, der uns durch die Schluchten auf die freie Ebene bringen sollte.

Die Frau blieb unwillkürlich vor einem großen schwarzen Bogen stehen und legte ihre warme Stirn an die kühle Glasscheibe des Glasschrankes. Es war ganz menschenleer hier, nur vorher hie und da waren ihr Pilger begegnet auf den Treppen und den Terrassen der Tempel,

Unwiderstehlich zwingend reißt es mich Von hinnen, es ist mächtiger, als ich. Vierter Auftritt. Man hört einen Marsch. Truffaldin tritt auf, den Säbel an der Schulter, die Schwarzen hinter ihm, darauf mehrere Sklavinnen, die zu den Trommeln accompagnieren. Nach diesen Adelma und Zelima, jene in tartarischem Anzug, beide verschleiert. Zelina trägt einen Schüssel mit versiegelten Papieren.

Das Volk, das zu ihr aufschaute, folgte der Richtung ihres Blickes. Auf der Höhe der Akropolis hatte sich die Tür des Kerkers, der zu Füßen des Eschmuntempels in den Fels gehauen war, soeben geöffnet. Ein Mann stand auf der Schwelle der schwarzen

»Frau Gräfin müssen mit dem Herrn Grafen sprechen«, sagte sie. »Mein Gott, Frau Gräfin sind so ein Kind. Frau Gräfin wissen wohl selber nicht, was im Anzuge ist, aber ich sehe sehr wohl, wie es damit bestellt istAber das war ja gerade dies, was sie ihrem Manne nicht sagen konnte, solange er einen so schwarzen Verdacht gegen sie hegte.

Leise lockend Gleitet schmeichelnd, Still die unendliche Fluth; Spielt mit dem höhnisch sich Spiegelnden, winkenden Leben der Stadt in verlöschender Gluth. Langsam gleitet ein Kahn. Er hält nicht an; Gleitet hinab in die Ferne, Dort wo die Sterne Küssen die Fluth. Stumm in dem schwarzen gleitenden Boot Steht mir Frieden verheissend der Tod.

Unferne, vor langen Häuserreihn, Wo spiegelblanke Fenster Und pyramidisch beschnittene Linden, Wandeln seidenrauschende Jungfern, Schlanke Leibchen, die Blumengesichter Sittsam umschlossen von schwarzen Mützchen Und hervorquellendem Goldhaar. Bunte Gesellen, in spanischer Tracht, Stolzieren vorüber und nicken.

Abends schlich er ohne Diener in den Damenflügel, legte seinen wunden Kopf in den Schoß eines schmächtigen, schwarzen Hoffräuleins mit strahlenden Augen.

Am Vormittag ging sie gebückt, in ihrem schwarzen Kleide mit den engen

Wort des Tages

diamantendiggen

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