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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Aber jeder derselben, bei dem einmal zufällig für ein Mitglied des königlichen Hauses gekauft wird, jeder Schuster oder Schneider, der einmal so glücklich war, für einen Prinzen einen Stich zu tun, hat das Recht, sich auf der Inschrift seines Hauses dessen zu rühmen und die Gunst des Augenblicks für dauerns auszugeben.

»Armer reisender Handwerksbursch seit drei Tagen keinen warmen Löffel im Leibe gehabtsagte in diesem Augenblick der junge Bursch, indem er sich halb schüchtern, als ob er nicht wisse wie der Scherz aufgenommen werde, den Damen mit vorgehaltenem Hute und tiefem Kratzfuß näherte »möchte gern das Handwerk begrüßen, aber habe keinen einzigen Schuster hier vorgefunden

Und wir verstehen, daß es ihr manchmal zu viel wurde und sie dem heftigen, ungeduldigen Mann manchmal nicht rasch genug nachkommen konnte, so daß er klagt: „Ich bin unter einem unglücklichen Stern geboren, vielleicht dem Saturn; was man mir thun und machen soll, kann nimmermehr fertig werden; Schneider, Schuster, Buchbinder, mein Weib ziehen mich aufs längste hin.“ Aber er muß in derselben Zeit auch die vielgeplagte Frau noch entschuldigen, wo sie ein Kind an der Brust und eins unter dem Herzen nährte: „Es ist schwer zwei Gäste zu nähren, einen im Haus und den andern vor der Thüre.“ Und er erkennt ihre Anstrengungen und Sorgen auch an: „Mein Wolf hat's besser denn ich und meine Käthe“ .

Es war ein sonderbarer Anblick, den des Präsidenten Haus in diesen Tagen gewährte. Das Rennen und Laufen der Schneider und Schneiderinnen, Näherinnen, Schuster, Schreiner, Schlosser, Küster, Bäcker, Fleischer, Köche, Kaufleute usw. wollte gar kein Ende nehmen.

Am Pfingstmontag gegen die fünfte Nachmittagsstunde war er plötzlich auf dem Unschlittplatz, unweit vom neuen Tor, gestanden, hatte eine Weile verstört um sich geschaut und war dann dem zufällig des Weges kommenden Schuster Weikmann geradezu in die Arme getaumelt.

Dies ist mein einziger Verkehr, ein alter Schuster und, richtig! noch ein zugrunde gegangener Huterer an dem nichts bemerkenswert ist, außer daß er mit dem Kaiser Max nach Mexiko geriet. Er weiß von diesem Lande sonst nichts zu sagen, als daß es dort sehr heiß war.

Nein, der Schuster bleibe bei seinem Leisten, deßhalb will und kann ich auch nur Einiges, was meine Wenigkeit allein angeht, berühren. Am 24.

Kriegt seine Schwadron außer der Tour, überspringt ein Dutzend Vordermänner, der SchusterEin Vers flog ihm durch den Sinn, den er mal vor Jahren in einem Gedichtbuche gelesen hatte: Auch keinem hat's den Schlaf vertrieben, Daß ich am Morgen weitergeh Sie konnten's halten nach Belieben, Von einer aber tut's mir weh

"Es ist der Vormund, der Schuster", sagte sie beklommen, als fühle sie das Pech an ihren Fingern. "Ihr Vormund! Was kann der von mir wollen?" "Ich weiß es nicht; aber ich habe Angst vor ihm." "So kommen Sie, Franziska!" Und rasch schritten sie den Weg zurück.

Und sie hatten einander Ringe geschenkt, und war große Freude im ganzen Lande, daß die schöne Svanvithe Hochzeit halten sollte, und hatten alle Schneider und Schuster die Fülle zu tun, die schönen Kleider und Schuhe zu machen, die zur Hochzeit getragen werden sollten.

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