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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er fand, daß eine Rente von fünfzehntausend Mark weitaus genug sei, und außerdem mußte es sein Ziel sein, keine schriftlichen Zusagen zu geben. Wenn er Grete erst heimgeführt hatte, war es ihm sehr gleichgültig, was aus Tressens ward, und ob sie ihn haßten oder liebten.
Was nun den von Rosshirt behaupteten angeblichen Mangel eines geordneten schriftlichen Prozessverfahrens betrifft, so hebt =v.
Nämlich erstens durften nach damaligem sächsischem Gesetz bei Mangel eines Kontrakts überhaupt nur tausend Exemplare gedruckt werden; Münchmeyer hätte sich also, wenn er unehrlich sein wollte, nur selbst betrogen; so dachte ich. Und zweitens konnte ich mir den fehlenden schriftlichen Kontrakt sehr leicht und unauffällig durch Briefe verschaffen.
Laut unserem schriftlichen Akkorde mag der Ausspruch auf vier Schiedsmännern beruhen, oder Ihr mögt mich, wenn es Euch beliebt, verklagen.« Polternd und scheltend verließ er auf diese Erklärung das Zimmer.
Der Plan war, überhaupt nicht zurückzukehren, Herbst und Winter bei den Geschwistern in Süddeutschland zu verbringen und für Dietrich alles so zu ordnen und im schriftlichen Verkehr fernerhin zu bestimmen, daß ihre persönliche Anwesenheit entbehrlich wurde.
Wir lernten die lateinische und griechische Sprache, wir lernten die Naturgeschichte und Erdbeschreibung, das Rechnen, die schriftlichen Aufsätze und andere Dinge. In der Religion wurden wir von dem würdigen Kaplane unserer Pfarrkirche in unserm Hause unterrichtet, und der Vater ging uns in religiösen und sittlichen Dingen mit einem guten Beispiel voran.
Graf Lodron erwiderte: „Gewiß ist das Kapitel bereit, den gnädigen Herrn und Fürsten zu unterstützen!“ „Wie? Also doch?! Lamberg hat mich des Gegenteils versichert!“ „Hochfürstliche Gnaden wollen recht verstehen: das Kapitel bietet seine Hilfe an zum schriftlichen Austrag der Streitsache auf Grund des eingelaufenen herzoglichen Schreibens, das zu überreichen ich vom Kapitel beauftragt bin!“
Sonderbar! die Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet. Ihr mißtraut meinen Worten? So glaubt diesem schriftlichen Zeugniß. Was soll das bedeuten, Baron? Ich verstehe Sie nicht. Desto besser hat mich Diese verstanden. O Gott! meine Tochter! Ferdinand. Bleich wie der Tod! Jetzt erst gefällt sie mir, deine Tochter!
Durch schriftlichen Bericht, der dalag, auf dem Tisch, unter Havelaars Hand ...
Der Kommandant Liegeois verweigerte ihnen den Zutritt zum Erzbischof rundweg und so lange, bis nicht vom General Tilly spezieller Befehl hiezu erfolgt sei. Mit keinem Auge bekamen die Gesandten ihren einstigen Gebieter zu sehen, sie mußten unverrichteter Dinge nach Salzburg zurückfahren. Das Kapitel erhob nun im schriftlichen Wege Beschwerde zum Herzog nach München.
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