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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Es wäre so schön, wenn du da sterben könntest; dann würden alle sagen, daß deine schrecklichen Gewissensqualen dich in den Tod getrieben hätten.« »Ich habe gelobt, mir das Leben nicht zu nehmen, so lange Anna Lisa im Dienst der Majorin steht.« »Gilt nichterwiderte Sintram. »Wenn du ihr das Geld verschaffst, dient sie ja nicht mehr

Der Kardinal zeigte eine Seelengröße, welche die seines Bruders noch übertraf, um so mehr als er weniger Worte sagte; Worte sind immer eine Kraft, die man außer sich selbst sucht. Man hörte ihn, bei der Ankündigung der schrecklichen Neuigkeit, nur mit leiser Stimme sagen: "Ich sterben? Oh, Papst Pius! Oh, König Philipp!"

Sie fühlte, was sie einst als Mädchen gewesen war, was sie von der Zukunft erwartet und was sie selbst hätte leisten und erringen wollen, und mit der schrecklichen Einsicht zugleich, wie weit sie von diesem Ziele abgewichen war, glaubte sie zu wissen, daß es nur auf sie ankomme, wieder die reine, starke und freudige Seele von damals zu werden.

»Ich mochte ihn gar nicht mehr sehen und habe ihn dem Handwerksburschen mitgegeben, der mir den schrecklichen Fisch totschlug!« »Kind, du wirst doch den dreipfündigen Rindsbraten nicht hergegeben habenAlle weiteren Erörterungen wurden durch den Gast abgeschnitten, der, als er die Stimme der Hausfrau hörte, herauskam, sie lebhaft begrüßte und in Beschlag nahm.

Dann packte er selbst das Steuer und versuchte der schrecklichen Zügellosigkeit Herr zu werden, in die sein braves, mutiges Schiff versetzt worden war. Tränen der Verzweiflung traten ihm in die Augen; denn wenn wir durch einen Verrat um einen Erfolg gebracht werden, den unsere Fähigkeiten errungen haben würden, so schmerzt uns das tiefer als selbst ein drohendes Ende.

Ach wo ist ein Gefühl, das dem gleichkommt, so viel unaussprechlichen Reiz vor sich zu sehen mit der schrecklichen Gewißheit, nie, nie davon Besitz nehmen zu dürfen. Ixion an Jupiters Tafel hat tausendmal mehr gelitten, als Tantalus in dem Acheron.

Anders ausgedrückt: es kann Verbrechen oder Wahnsinn sein; und die Grenzen, die das Verbrechen von dem bejahten Heldentum, den Wahnsinn von der das Leben meisternden Weisheit trennen, sind gleitende, bloß psychologische Grenzen, wenn das erreichte Ende sich auch in der schrecklichen Klarheit des offensichtlich gewordenen, hoffnungslosen Verirrtseins von der gewöhnlichen Wirklichkeit abhebt.

»Verbrach?! SieAgathe. – Nein, Sie können keine Schuld auf sich geladen haben. – Sie, die Sie nicht imstande sind, einer Fliege weh zu tun.« »Neinkeine Schuld. – Und dochaus Unkenntnisaus Neugieraus einer schrecklichen Sehnsucht nachach, ich weiß selbst nicht, wonachnach Liebe, oder nach Glückoder nach Geheimnisja, aus Unkenntnis kann man fehlen

Ich kann meinen armen Leib von dir fortschleppen, aber ich kann meine Seele nicht von deiner reißenUnd darauf legte sie ihm plötzlich die Hände auf die Schultern, sah ihn heiß und mit ihrem ganzen Blut und Wesen an und fragte mit einem schrecklichen und süßen Lächeln: »Nicht wahr, ich töte dich, nicht wahr? Sag', wodurch töte ich dich, sag' es mir doch ...«

unglaubwürdig herausstellte, Bis heute, bis zu diesem schrecklichen unglaubwürdig herausstellte. Bis heute, bis zu diesem schrecklichen nicht dem Vorfall mit dem Hühnengrab; eher seiner ungebührlichen nicht dem Vorfall mit dem Hünengrab; eher seiner ungebührlichen

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