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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Der Liebhaber hatte Durst; er nahm ein leeres Glas, füllte es mit Limonade und trank. In diesem Augenblick bekam die Dame schreckliche Krämpfe, die mir den günstigen Augenblick zur Operation andeuteten; ich ergriff meine Lanzette und ließ sie schnell und mit Geschick am rechten Arm zur Ader.
Aber als dann all das Schreckliche kam, und zuletzt das mit Annie, du weißt schon, da hab ich doch, wenn ich das lächerliche Wort gebrauchen darf, den Spieß umgekehrt und habe mich ganz ernsthaft in den Gedanken hineingelebt, er sei schuld, weil er nüchtern und berechnend gewesen sei und zuletzt auch noch grausam. Und da sind Verwünschungen gegen ihn über meine Lippen gekommen.«
"So Sie sich rühren", sagte Grossinger heftig, "lasse ich Sie in die Wache werfen, Sie sind ein Phantast, Sie kennen keine Verhältnisse." "O, ich kenne Verhältnisse, schreckliche Verhältnisse! Ich muß zum Herzoge, jede Minute ist unerkauflich!" versetzte ich; "wollen Sie mich nicht gleich melden, so eile ich allein zu ihm."
Ha, so ist es wahr, mein Vater? So ist sie wahr, die ganze schreckliche Geschichte, die ich in dem nassen und wilden Auge meiner Mutter las? Wo ist meine Mutter? Wo ist sie hin, mein Vater? Odoardo. Voraus wenn wir anders ihr nachkommen. Emilia. Je eher, je besser. Denn wenn der Graf tot ist, wenn er darum tot ist darum! was verweilen wir noch hier? Lassen Sie uns fliehen, mein Vater! Odoardo.
Unterwegs drang zu Wolf Dietrichs Ohr die schreckliche Kunde, daß Salome mit den Kindern in Flachau gleichfalls gefangen genommen sei, doch konnte der nun völlig gebrochene Fürst nichts über den Ort ihrer Verbringung erfahren.
Arbeiten wollte sie ja, was ihre Kräfte nur vermochten, und von früh bis spät; war sie das schwerste Mühen doch von Kindesbeinen auf gewohnt! Dorthin reichte auch nicht der Arm Schang-hai's, und einmal nur aus dem Distrikt hinaus, indem der Schreckliche zu herrschen schien, glaubte sie nichts mehr von ihm fürchten zu dürfen.
Binia, die den Rechnenden eben noch eine Erfrischung bringt, muß sich an der Stuhllehne des Vaters halten. »Thöni über den Paß gefahren!« staunt sie. Ja, ist denn das schreckliche Erlebnis im Teufelsgarten, das ihr Tag und Nacht mit fürchterlicher Deutlichkeit vor den Sinnen steht, nur ein böser Traum?
»Aber so sagen Sie mir doch endlich,« unterbrach ihn Emma, »was Sie mir mitzuteilen haben!« »Ach so, Frau Bovary: Ihr Herr Schwiegervater ist gestorben!« In der Tat war der alte Bovary vor zwei Tagen just nach Tisch an einem Schlaganfall verschieden. Aus übertriebener Rücksichtnahme hatte Karl den Apotheker gebeten, seiner Frau die schreckliche Nachricht schonend mitzuteilen.
Die kreischenden Vögel stürzten sich auf die Leichen, und die Verwundeten kämpften mit Angst gegen diese scheußlichen Feinde und erzitterten bei dem Gedanken, sie könnten eine Beute dieser Tiere werden, sie sollten keine Ruhestätte nach dem Tode finden, keine geweihte Erde, um bis zum Jüngsten Tage darin zu schlafen! Welch schreckliche Aussicht! Welch fürchterlicher Gedanke!
Michael Strogoff seinerseits quälte sich mit dem Gedanken, daß man seine Mutter mit hierher schleppe, um sie für sein Vergehen büßen zu lassen, vielleicht daß sie dieselbe schreckliche Todesart erleiden sollte, wie er selbst. Nadia endlich fragte sich, was sie thun könne, um den Einen oder die Andere zu retten, auf welche Weise sie der Mutter oder dem Sohne zu Hilfe kommen könne?
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