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Halt ein! Zu viel! Schont eurer Brüder Blut! Bis alles erst versucht, das Letzte fruchtlos. Bin ich in meinem Land? Ist dies mein Volk? Wenn sonst ich heim aus fernen Kriegen kam, Wie drängte sich der Schwarm in meinen Weg, Mit Jubelruf, mit Dank mit Freudentränen; Und wessen Aug' des Königs Auge traf, Der war ein Glücklicher, der Neid der andern. Nun schließen sie das Tor, und von den Zinnen Blinkt Speer an Speer mir seinen trotz'gen Gruß. Hier war der Ort, da kam sie mir entgegen, Mit ihrem Sohn, mein Weib, mein teures Weib! Nun ist sie tot, und ungewisses Bangen Wird mir als Antwort, frag ich um den Sohn. Bancban, Bancban, wie hast du mich getäuscht Um mein Vertraun, das ich auf dich gewendet! Und haben sie das

So lang es Zeit ist, schont man weder Mühe Noch eines guten Wortes Wiederholung. Iphigenie. Du machst dir Müh und mir erregst du Schmerzen: Vergebens beides: darum laß mich nun. Arkas. Die Schmerzen sind's, die ich zu Hülfe rufe: Denn es sind Freunde, Gutes rathen sie. Iphigenie. Sie fassen meine Seele mit Gewalt, Doch tilgen sie den Widerwillen nicht. Arkas.

Ich vergebe deinem jungen Blute dies leichtsinnige Wohlwollen, diese unachtsame Fröhlichkeit. Nur vergiß nicht, zu welchem Werke ich gesandt bin, und welchen Teil ich dir dran geben möchte. Ferdinand. Erinnert mich, und schont mich nicht, wo Ihr es nötig haltet. Mein Sohn! Ferdinand. Mein Vater! Alba. Die Fürsten kommen bald, Oranien und Egmont kommen.

Er wird zustossen wie ein Teufel; er schont euch weder Mann, noch Weib, noch Kind. Fang. Wenn ich ihn nur einmal zu paken kriegen kan, so frag ich nichts nach seinem Pochen. Wirthin. Nein, ich auch nicht; ich will euch schon an der Hand seyn. Fang. Wenn ich ihm nur einmal mit der Faust beykommen kan Wirthin.

Das Interesse an dieser zieht da die Seele davon ab, sich zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen und zu sehr auf sich Rücksicht zu nehmen, stellt dadurch die Unbefangenheit wieder her und befördert die Naivität der Erzählung. Überhaupt ist nicht eben zu fürchten, daß man sich in solchen Aufzeichnungen über sich selbst zu sehr schont, oft liegt sogar die Übertreibung der Wahrheit im Gegenteil.

»Redetsprach Cassiodor, »aber schont des Weibes, ihr Barbaren.« – »Eilachte Herzog Pitza, »sie will ja nicht als Weib behandelt sein: sie ist ja unser König.« »Ruhig, Vetterverwies ihn Herzog Thulun, »sie ist von edlem Blut wie wir.« »Fürs erstefuhr er fort, »entläßt du aus deiner Nähe den Präfekten von Rom. Er gilt für einen Feind der Goten. Er darf nicht die Gotenkönigin beraten.

Michel! Er antwortet nicht? Michel, sie sind fort! O weh, er ist versunken. Michel! Er hört mich nicht, er ist erstickt. Bist doch krepiert, du Memme. Wir sind geschlagen. Feinde, überall Feinde! Götz. Halt, Kerl, oder du bist des Todes! Knecht. Schont meines Lebens! Götz. Dein Schwert! Georg, führ ihn zu den andern Gefangenen, die Lerse dort unten am Wald hat.

Roloff widersprach dem und erinnerte ihn an die Verschärfungen der Todesurteile, an die ungerechten Hinrichtungen, an das erzwungene Häuserbauen in Berlin, zur großen Bedrückung seiner Untertanen, und des Königs Verantwortung wollte er als vor Gott genügend nicht gelten lassen. Da sagte der König: »Er schont Meiner nicht. Er spricht als ein guter Geist und ein ehrlicher Mann mit Mir.

Warum stürztest du dich nicht mitten im Tore nieder und ließest dich von den eisernen Hufen zu Tode treten? Wolltest du leben, um den Verbrecher von des Himmels Blitzen getroffen zu sehen? O Jungfrau, an seiner Seite steht die Gewalt und schützt ihn. An heiligern Dingen als einer leichtgläubigen Jungfrau vergreift er sich. Nicht einmal Gottes heiligen Tempel schont er.

Laßt ihr nur Zeit, kuckt ihr nur in die gefährlichen schönen Augen, so läßt sie euch Borsten wachsen, statt der Haare, und Klauen, statt der Nägel! Ich dächte, ihr hättet genug von ihren Künsten gehört. Muß ich selbst den Schergendienst verrichten? Pappenheim. Schont ihn! Er denkt an meinen alten Vater! Ich folg Euch!