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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Es ist niemand anderes als dieselbe freche Person, die sich selber bei mir im Haus der Verletzungen guter Sitte und züchtigen Lebenswandels schuldig gemacht hat, und zwar, wie ich beweisen kann, mit demselben Menschen, mit dem die lügnerische Schwätzerin nun mich, ihre Herrin von ehemals, in eine schmutzige Verbindung setzen will.

Dabei trugen sich allerlei ärgerliche Zwischenfälle zu, namentlich durch die Zudringlichkeit unberufener Leute: so drängte sich eine schmutzige Böhmin ins Haus, ins Gemach und an die Seite der Fürstin, suchte für sich Gunst und andern Ungunst zu erregen.

»Weiter oben« das war ein neuer Hoffnungsstrahl in die Nacht des Zweifels, der die armen Auswanderer eben zu erfassen drohte »weiter obenAber noch immer ließen sich keine Berge erkennen; die öde Fläche schien sich viele viele Meilen weit auszudehnen und der Fluß wälzte trüb und reißend seine schmutzige Fluth an ihnen vorüber.

War's möglich, daß irgend jemand, noch dazu ein junges, lebensfrohes Mädchen, das alles freiwillig aufgegeben hatte, um in schlaflosen Nächten neben in Schmerzen stöhnenden Kranken zu wachen, Wunden zu verbinden, in schmutzige Hütten zu kriechen, Arme und Elende zu pflegen, sich zu gemeinen Dienten zu erniedrigen und den Undank der Masse auf seine Schultern zu nehmen?

Es waren zwei arme, schmutzige, in Lumpen gehüllte, halb verhungerte Bettelkinder, zwei kleine Mädchen, die unter der Last von zwei Bettelsäcken, die ebenso groß waren wie sie selbst, heftig keuchten. »Was seid denn ihr für Pack, das noch so spät in der Nacht unterwegs istfragte der Bauer unfreundlich. Die beiden Kinder antworteten nicht sogleich, sondern stellten zuerst ihre Säcke ab.

Und doch gab es in dieser Schankwirtschaft ein noch viel schlimmeres Gift als Bier und Branntwein und ähnliche böse Sachen, nämlich eine Leihbibliothek, und zwar was für eine! Niemals habe ich eine so schmutzige, innerlich und äußerlich geradezu ruppige, äußerst gefährliche Büchersammlung, wie diese war, nochmals gesehen!

Und darunter war eine schmutzige Visitenkarte angenagelt, der die rechte obere Ecke fehlte: »Rita von Veldern, Mitglied des Frankfurter OpernhausesBenno nahm ehrfurchtsvoll seinen Hut ab und machte eine tiefe Verbeugung. Also Rita hieß sie. Natürlich kam es ihm so vor, als hätte er noch nie einen schöneren Namen gehört.

Er trug einen hellblauen, fleckigen und zerrissenen Rock, schmutzige Soldatenhosen, keine Weste und auf dem Kopfe eine dunkelblaue Mütze mit einem Stück schmaler Silbertresse darum genäht. Schnurrbart und Knebelbart ließ er sich ebenfalls wachsen.

Und was hatte sie davon, daß sie auf ihr ganzes Einkommen verzichtete, daß sie aus ihren schönen, wohlgeordneten Verhältnissen in die schmutzige Not und Sorge sprang, daß sie sogar ihre Kleinodien verkaufte und versetzte?

Der eifrige Mann wusste nicht, dass der Name der Opiker, der im Lateinischen eine schmutzige Bedeutung hat, im Griechischen ganz unverfaenglich ist, und dass die Griechen auf die unschuldigste Weise dazu gekommen waren, die Italiker mit demselben zu bezeichnen. Werfen wir schliesslich noch einen Blick auf den Stand der bauenden und bildenden Kuenste, so macht, was die ersten anlangt, der beginnende Luxus sich weniger in dem oeffentlichen als im Privatbauwesen bemerklich.

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