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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Dein Feuer ist erloschen, wenn der Morgen Rosig heraufzieht. Aber meine Flamme Brennt immer weiter, ohne zu erlöschen! O meine lieben Freunde in Damaskus, Noch immer habt ihr keine Nachricht mir Aus eurem vielgeliebten Land geschickt! Das Feuer eines schmerzlichen Verlangens Erfüllt die Brust mir und verzehrt sie ganz. Ach, allzu weiter Raum trennt euch und mich!
Als die schmerzlichen Tage der ersten Trauer vorüber waren und Frau de Landa eines Abends mit ihren Söhnen über deren Zukunft sprach, kam Josepha herein, trat auf den älteren Sohn zu, überreichte ihm die Schlüssel, die sie so lange im Besitz gehabt, und sagte, er möge nun nach seinem eigenen Ermessen darüber schalten, sie erwarte seine Befehle.
Bei Adolfs Namen wurden die krampfhaften Züge Machtelds leichter. Ein sanftes Lächeln verscheuchte den schmerzlichen Ausdruck ihres Angesichts, und sie antwortete mit ruhiger Stimme: »Adolf habt Ihr gesagt? Adolf ist fort, um den Löwen zu holen. Habt Ihr ihn gesehen? Er hat Euch von der unglücklichen Machteld erzählt, nicht wahr? O ja, er ist mein Bruder! Er hat ein Gedicht für mich gemacht
Den Gegenstand der zärtlichsten Neigung seines Herzens, seine erste Liebe, nach einer langen schmerzlichen Trennung unverhofft wieder finden, aber nur dazu wieder finden, um sie in den Armen eines andern, und was uns nicht einmal das Recht zu klagen, zu wüten und Rache zu schnauben übrig läßt, in den Armen unsers liebsten Freundes zu sehen!
Ganz vergeblich; er schaute immer nur ins Licht, immer ins Licht, die geöffnete Hand an der Wange, das Kinn über dem Daumen. Ich sah mir ihn jetzt genauer an, indem ich mich unauffällig näherte, jedoch sein Antlitz verriet nichts als einen unbeweglichen, gar nicht einmal schmerzlichen, sondern starren, fast stupiden Ernst.
Die junge Machteld folgte angesichts der schmerzlichen Trennung von all ihren Blutsverwandten der neuen Freundin und verließ Schloß Wijnendaal, das französische Besatzung erhalten hatte.
Ich hatte in meiner Jugend öfter den Namen Risach nennen gehört, allein ich hatte damals so wenig darauf geachtet, was ein Mann, dessen Namen ich hörte, tue, daß ich jetzt gar nicht wußte, wer dieser Risach sei, Ich fragte daher mit jener Rücksicht, die man bei solchen Fragen immer beobachtet, und erfuhr, daß der Freiherr von Risach zwar nicht die höchsten Staatswürden bekleidet habe, daß er aber in der wichtigen und schmerzlichen Zeit des nunmehr auch alternden Kaisers in den belangreichsten Dingen tätig gewesen sei, daß er mit den Männern, welche die Angelegenheiten Europas leiteten, an der Schlichtung dieser Angelegenheiten gearbeitet habe, daß er von fremden Herrschern geschätzt worden sei, daß man gemeint habe, er werde einmal an die Spitze gelangen, daß er aber dann ausgetreten sei.
Zugleich nahm sie in seinem Blick, der die schrankenlose Energie der Soldaten seiner Zeit hatte, die gleiche Energie eines schmerzlichen Zugs wahr, der eigentlich sein ganzes Gesicht nun erfüllte. Plötzlich griff er an die Schläfe, grüßte und begann zu sprechen: »Es ist meine Aufgabe, Ihre Angelegenheit zu prüfen und zu bedenken, welchen Wert Ihre Anwesenheit für meine Nation hier haben kann.
Ich bereite ihr durch Kleinigkeiten großes Vergnügen, und wenn sie die Sachen, die ich nach und nach machen lasse, hier findet, so stille ich die Begierde zu besitzen, die bei jedem Ankömmling, er sei, wer er wolle, entsteht, und welche sie nur mit einer schmerzlichen Resignation unterdrücken oder mit Kosten und Schaden befriedigen könnte. Es ließen sich davon noch Blätter vollschreiben.
Das habe er bei einem Arbeiterfest in Schmölln auch Meeraner und Gößnitzer Genossen mitgeteilt und ihnen gesagt, sie müßten diesen schmerzlichen Schlag, den sie von mir erhielten, überwinden. Da sei es aber rührend gewesen, mit welch felsenfestem Vertrauen die betreffenden Genossen geantwortet, das glaubten sie nicht, das hielten sie für unmöglich.
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