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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Wie besessen springt der Schwarze aber vom Herd hinweg, heulend vor Schmerz und stürmt ins Freie, eine schwarze Fährte ziehend im frischgefallenen Neuschnee.
Hatte sie sich denn aus einem andern Grund außer Atem geloffen, als damit er sie desto gewisser erhaschen möchte? Was ist also natürlicher als der Unwille, der Schmerz und die Traurigkeit, womit sie sein Betragen erwidert, da sie die Arme, womit sie ihn zurückstoßen will, zu Lorbeerzweigen erstarret fühlt?
Aber er war noch nicht zurück; darum verschloß sie ihren Schmerz in die Seele; aber mit Angst und Zittern sah sie, wie der Graf um die Aarstein flatterte wie die Fliege um das Licht.
Sobald ihm seine Besinnung, deren ihn der Schmerz waehrend langer Zeit beraubte, wiederkehrte, war seine an die Mutter gerichtete Frage unaufhoerlich: was Frau Littegarde mache?
Sieh da! der Bösewicht erträgt den Schmerz, sagt nichts und bezahlt auch nicht. »Auch gut« spricht der Mann. »Der Bürge muß mir für die Schuld aufkommen und das Geld für den Ochsen hergeben.« »Du siehst, Alter, daß der Hund von Käufer nicht zahlen will, also mußt du mich laut Abmachung bezahlen. Gieb mir entweder den Ochsen wieder oder funfzig Rubel. Nun, was zauderst du noch?
Die Mädchen kamen bald zurück und sprachen leise miteinander, um den alten Papa nicht aufzuwecken. »Die Kopfbeule hätte nichts zu sagen,« meinte die eine, »und der verrenkte Körper würde sich auch schon wieder herstellen, aber der verlorene Kraftring ist ein unersetzlicher Schade, und der quält den Alten wohl mehr als sein körperlicher Schmerz.« Als man später den Alten schnarchen hörte, trat Schlaukopf aus seinem Versteck hervor und befreundete sich mit den Mädchen.
Es hat noch größere Narren gegeben, welche würklich behaupteten, der Schmerz sei kein übel, und das Vergnügen kein Gut; und was das lustigste dabei ist, beide haben Toren gefunden, die albern genug waren, diese Narren für weise zu halten.
»Ich verließ es nicht mit Reue, aber mit Schmerz.« »Er hatte auch die Vermutung ausgesprochen, daß mir etwa auch seine Familie unvergeßlich bleiben durfte. Sie blieb mir unvergeßlich.«
Ich sah sie auf meinen „Waffenrock“ fallen. „In diesem Kleid darf man nicht schwach sein und weinen“ fuhr es mir durch den Kopf; ich riß mich empor aus meinem kindlichen Schmerz und mischte mich nicht ohne Bangen unter meine nunmehrigen Kameraden. Soldat zu werden war für mich kein Entschluß, es war eine Selbstverständlichkeit.
Die Geschwister sagten dem Bruder jetzt gute Nacht die älteste Schwester Louise hing lange an seinem Hals, aber riß sich los, den Schmerz der Eltern nicht zu vermehren. Die Jüngeren küßten ihn auf die Wangen und sagten. »Gute Nacht Georg weck' uns nicht zu spät morgen früh, daß wir Dir auch noch können glückliche Reise wünschen.«
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