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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Schmal sind sie ja wohl und vor allem still, denn sonst können wir nicht in uns hineinhorchen, und doch hören wir dort am deutlichsten die Stimme, die uns den rechten Weg zeigt.« Von den Tieren wußte das rote Buch eine Menge zu erzählen, ja, es war darin geradezu unerschöpflich, denn Tante Ursula entdeckte immer wieder etwas, das sie noch nie zuvor gelesen.
»Wer weiß, ob sie nur Betten mitbringen,« sagte Frau Greiner. »Kinder, da dürft ihr euch schmal machen.« »Wie heißt der Böse, Mutter?« fragte Marie. »Soxhlet heißt er.« »Bei wem schläft der? Vor dem fürcht’ ich mich, gelt, den legst nicht zu mir?« »Der kommt ja nur für ein paar Wochen,« sagte die Mutter.
Sie legten auch nur bei solchen Spalten ihre Last ab, die entschieden zu schmal waren, um mitsamt der Packung hindurchzuschlüpfen. Nach kurzer Zeit sahen wir sämmtliche Träger hinter uns und hatten jetzt nur selbst darauf bedacht zu sein, uns durchzuschlagen. Den ganzen Morgen über behielt der Weg den gleichen Charakter und erst an der Mündung des Léja veränderte sich das Bild.
Der Ausdruck ihres Gesichts ist eher heiter; sie hatte große, sehr ausdrucksvolle Augen, und ihre kastanienfarbenen Augenbrauen bildeten einen vollendet geschwungenen Bogen. Die Lippen sind ganz schmal und es sieht aus, als wären die Konturen ihres Mundes von dem berühmten Correggio gezogen.
Die Straßen waren eng und schmal, aber durchaus nicht leer und düster wie in den Städten, die er bis jetzt gesehen hatte. Überall waren Menschen; alte Weiber saßen vor ihren Türen und spannen ohne Spinnrädchen, nur an der Kunkel. Die Warenlager der Kaufleute waren wie Marktbuden nach der Straße zu offen.
Es war wohl dreimal so lang wie sie selbst, aber schmal und niedrig und ohne Flügel. „Himmel noch mal!“ rief Maja ganz erschrocken, „Sie müssen aber laufen können.“ Der Fremde sah sie nachdenklich an. „Ich zweifle daran,“ meinte er, „es könnte besser sein. Ich habe zu viele Beine. Wissen Sie, ehe man sie alle bewegt hat, vergeht zu viel Zeit.
Die Küchen und Bedienstetenwohnungen sind in den Souterrains untergebracht, die Türen alle auffallend enge und hoch, sowohl die Haustüren als die in den Zimmern. Jene sehen bei größeren Gebäuden oft nur wie eine enge Spalte aus; in diesen findet man fast niemals Flügeltüren. Auch die Fenster sind schmal, die Spiegelwände zwischen denselben dagegen sehr breit.
Vielleicht ist es ein Garten, ein weltfremder, drin prunkende Pfingstrosen und hohe Malvenstauden stehen; oder ein trauliches Zimmerchen mit herabgelassenen Vorhängen, und man sieht sich selbst klein und schmal an Mutters Knie lehnen und ihren Geschichten lauschen. Wieder zaubert die Erinnerung schneeige Berge, leuchtende Seen oder auch einen alten Hof, eine Scheuer eine Bodenkammer.
Traule lag nachts unter meinen Zweigen auf der kleinen Wiese, am Boden, allein. Was hätte ich nicht getan, um ihr Leid zu lindern, aber ich konnte es nicht, obgleich ich fühlte, daß das Mädchen nur bei mir sein wollte. Ihr Angesicht war schmal geworden, und ihre großen Augen leuchteten zu viel, in unirdischem Schein, mir war angst und weh um Traule.
Ansehn gebt mir im Volke, verschafft bey Mächtigen Einfluß, Oder was sonst noch bequem unter den Menschen erscheint; Gut schon dank' ich euch, Götter; ihr habt den glücklichsten Menschen Ehstens fertig: denn ihr gönntet das Meiste mir schon. Klein ist unter den Fürsten Germaniens freylich der meine; Kurz und schmal ist sein Land, mäßig nur, was er vermag.
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