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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Ich ließ nun in die zwei Zimmer, die an meine Wohnstube stießen, Kästen stellen, von denen ich die oberen Fächer hatte schmal machen lassen, in welche ich das Silber hineinlegte, die unteren aber breit, in welche ich die Wäsche tat. Ich legte das Zusammengehörige zusammen und umwand es mit rotseidenen Bändern.
Helene war schmal und fein und hatte ein zartes Gesicht mit einem lieben, aber etwas müden Ausdruck. Das sei immer so bei den Bräuten, die lange warten müssen, erklärte Luise, es sei begreiflich und habe gute Gründe. Sie sei aber gesund und munter, nur schaffe sie zu viel; es sei gut, wenn das später anders komme.
Das Heidi hatte seine Augen jetzt auch aufgemacht und sah auf einmal mit Erstaunen, wie der Großvater die schon fertig gerüstete Klara auf den Arm nahm und forttrug. Da mußte es doch dabeisein. Blitzschnell ging seine Ausrüstung vor sich. Dann ging's die Leiter hinunter, und nun war auch das Heidi aus der Tür und stand draußen, mit großer Verwunderung betrachtend, was der Großvater jetzt wieder ausführte. Er hatte am Abend vorher, als die Kinder schon oben auf ihrem Lager angekommen waren, überlegt, wo der breite Rollstuhl unter Dach gebracht werden könnte. Die Tür der Hütte war ja viel zu schmal, hier konnte er nie eingefahren werden. Da war ihm ein Gedanke gekommen. Er machte hinten am Schopf zwei große Laden los, so daß da eine breite
Die Küste war sehr schmal, denn nur wenige Schritte vom Ufer entfernt stiegen die tief zerklüfteten Felsen steil zum Himmel empor. Der Ankerplatz bot aus diesem Grunde vollständige Sicherheit gegen die Winde, ob aber heute auch gegen andere Störungen
Als der Mann, den sie liebte, mir in seinem Atelier entgegentrat, war mein erstes Gefühl das des Schreckens: wie bleich war er, wie groß und schmal, wie seltsam durchsichtig waren seine schlanken, langfingrigen Hände. Aber die Art, wie er mit mir sprach, ließ mich über den Menschen seine Erscheinung vergessen.
Ich habe an unserm soeben gewesenen Jahrmarkte meiner Frau den Auftrag gegeben, sich in den Bandbuden umzusehen, Preiß, und Güte der Waaren zu erkundigen, und zu erforschen, woher die Kleinhändler ihre Waaren beziehen. Da hat nun meine Frau 3 Stükel (das Stük hält 16. Ellen und das Band 24. Faden.) schmales weisses Band (doch nicht so schmal als unsere Pfennigschnür) für 8.
Schmal, und getrennt von dem Riesenarm der herrschenden Donau, Wogt in der Tiefe der Strom, und umfaßt ein mächtiges Eiland, Das im Schooße die Außenstadt und umschattende Auen Lieblich vereint, zur Lust des wandelnden Städtebewohners.
Ich sprach: Die vorne pflegten zu sitzen, Hab' ich selber geholt, die andern sitzen dahinten. Geht nur unverdrossen voran und tretet behutsam. Freilich der Balken war schmal, auf dem wir gingen.
Ich wünschte nur, daß das Theater so schmal wäre als der Draht eines Seiltänzers, damit sich kein Ungeschickter hinaufwagte, anstatt daß jetzo ein jeder sich Fähigkeit genug fühlt, darauf zu paradieren." Die Gesellschaft nahm diese Apostrophe gut auf, indem jeder überzeugt war, daß nicht von ihm die Rede sein könne, da er sich noch vor kurzem nebst den übrigen so gut gehalten.
Der Stabsarzt schlägt die Decke zurück, betrachtet das Unikum und denkt: >Wie schmal ist der Zug im Vergleiche zu der weiten Breite der Landschaft, durch die er fährt . . . deshalb fährt auch die Landschaft nicht durch den schmalen Zug, sondern der Zug fährt durch die breite Landschaft.< Derartig überspitzte Gedanken hat der Stabsarzt oft in der letzten Zeit.
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