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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Auf strenges Ordnen, raschen Fleiß Erfolgt der allerschönste Preis; Daß sich das größte Werk vollende, Genügt ein Geist für tausend Hände. Grosser Vorhof des Palasts MEPHISTOPHELES: Herbei, herbei! Herein, herein! Ihr schlotternden Lemuren, Aus Bändern, Sehnen und Gebein Geflickte Halbnaturen.
Hamilkar wandte sich um und erblickte neben sich einen widerlich aussehenden Menschen, einen der Arbeitsunfähigen, die im Hause hinvegetierten. »Was willst du?« fragte der Suffet. Der Sklave, wie Espenlaub zitternd, stotterte: »Ich bin sein Vater!« Hamilkar schritt weiter. Der Mensch folgte ihm mit gekrümmtem Rücken, schlotternden Knien und vorgestrecktem Halse.
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kams hervor wie Menschenhand: Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand. Der König stieren Blicks da saß, Mit schlotternden Knien und totenblaß. Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.
Er entschloß sich daher, die Legende des heiligen Bürokrazius zu schreiben, um der Menschheit einen Lebensspiegel desjenigen Schutzheiligen zu verehren, zu dem sie in Ehrfurcht aufblickte, vor dem sie in ihrer grenzenlosen Dummheit bebte und zitterte, gleich einem Espenlaub und gleich dem schlotternden Schweiflein eines blutjungen Lämmleins.
Er Sigismund Gosch werde damit sitzenbleiben ... damit sitzenbleiben werde er, und dann sei er ein geschlagener, ein endgültig vernichteter Mensch, der nicht mehr die Zeit haben werde, sich zu erheben, denn seine Uhr sei abgelaufen, sein Grab sei geschaufelt, geschaufelt sei es ... Und da diese Wendung ihn fesselte, so fügte er noch etwas von schlotternden Lemuren und dumpf auf den Sargdeckel fallenden Erdschollen hinzu.
Der Mann aber schlich mit schlotternden Knien ans Fenster und schaute hinaus. Aber er sah nichts, rein nichts. Er probierte ein Fenster nach dem andern, hinten und vorn, oben und unten überall war dieselbe dicke Finsternis. Da zog der Mann die Vorhänge zu, aber das Furchtbare war: die Finsternis hatte Augen, tausend tote, schwarze Augen, die glotzten auch durch die Vorhänge.
Durch eine glotzende Gaffergasse hastete der Portier mit steinernem, finster drohendem Gesicht auf ihn zu. "Was suchen Sie denn da? He! Sie! Sie!" schrie der Türhüter. Karl Pruvik zog wie ein gezüchtigter Hund die Schultern hoch und verbarg den Kopf völlig in seiner schlotternden Brust. "Was Sie wollen, frag' ich!?" bellte der Portier hinter ihm und packte ihn heftig am Arm, riß ihn zurück.
Indes er unter dem Toreingang wartete und den Hutrand herunterstülpte, weil das Wasser vom Pfosten ab und ihm ins Gesicht spritzte, löste sich aus der Dunkelheit der gegenüberliegenden Mauer eine Gestalt und kam rasch auf ihn zu. Es war Franz Klewein. Engelhart erschrak. Klewein trat dicht vor ihn hin, ergriff mit beiden Händen seine Rechte und mit schlotternden Kinnladen murmelte er: »Mensch!
Wie von Tobsucht befallen hüpften draußen die Silhouetten, sprangen in die Luft, fielen hin, kollerten durch einander, als hätte der Kriegstanz jetzt erst seinen Paroxismus erreicht. Da sah Hauptmann Marschner, wie der Mann neben ihm für einen Augenblick das Gewehr senkte, und mit hastigen, schlotternden Händen das Bajonett auf den rauchenden Lauf klemmte.
Auf seinem Platz aber stand ein Phantom des Burschen selbst, nur mit leichenblassem Gesicht und von Reue verzerrten Mienen; und ein anderes mit dem Gesicht eines Säufers und schlotternden Gliedern, und noch eins mit irren Augen, zerrissenen Kleidern und einem grauenvollen Lachen. 'So hätte es Dir auch gehen können', sagte der liebe Gott.
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