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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Könnte man in jedem Kindlein die Anlagen, die es mit auf die Welt gebracht hat, schauen, so müßte man manches derselben bemitleiden und fragen: Was wird doch einst aus diesem Kinde werden bei so traurigen Keimen des Bösen? Diese schlimmen Anlagen kommen oft noch mehr zur Entwicklung durch das schlechte Beispiel der Eltern, welches die Kinder vor Augen haben.
Ein Stich ging ihm durchs Herz, und er wollte ihr nacheilen; aber da sagte einer von seinen Freunden: »Mit Stenberg, unserm guten Bücherwurm, scheint es schlecht zu stehen. Er ist heute nachmittag krank geworden.« »Es wird doch nicht gefährlich sein?« fragte der Student hastig. »Irgend ein Herzleiden. Er hat einen schlimmen Anfall gehabt, der sich jederzeit wiederholen kann.
»Sesemann, das muß sein«, sagte sehr bestimmt der Herr Doktor, und als sein Freund stillschweigend und niedergeschlagen dasaß, fuhr er nach einer Weile fort: »Bedenke doch, wie die Sache steht. Klara hat seit Jahren keinen so schlimmen Sommer gehabt, wie dieser letzte war. Von einer so großen Reise kann keine Rede sein, ohne daß wir die schlimmsten Folgen zu befürchten hätten.
Denn als sie dieselben einzeln musterte, waren es lauter jüngere Frauen, welche jede auf ihre Weise für gefährlich galt und in der Stadt, wenn auch nicht eines schlimmen, doch eines geheimnisvollen Rufes genoß, was bei der herrschenden Duldsamkeit immer noch genug war.
Der Wille zur Wahrheit, der uns noch zu manchem Wagnisse verführen wird, jene berühmte Wahrhaftigkeit, von der alle Philosophen bisher mit Ehrerbietung geredet haben: was für Fragen hat dieser Wille zur Wahrheit uns schon vorgelegt! Welche wunderlichen schlimmen fragwürdigen Fragen! Das ist bereits eine lange Geschichte, und doch scheint es, dass sie kaum eben angefangen hat?
Der Rat des alten Cato, oder der, welchen Lucrez nach den Grundsätzen seiner Sekte gibt, ist, seinen Folgen nach, noch schlimmer als das übel selbst. Der Dienst, welcher der Welt dadurch geleistet würde, müßte notwendig einen Teil der schlimmen Würkung tun, welche auf eine allgemeine Unterdrückung der Leidenschaften in der menschlichen Gesellschaft erfolgen müßte.
Arme und reiche Handwerker sind an solche Dinge gewöhnt, die sich nicht vermeiden lassen, Gewohnheit stumpft gegen den schlimmen Einfluß derselben ab, weßhalb soll und wie soll der Zellenbewohner dagegen geschützt werden? Tadeln ist in allen Dingen leicht, Verbessern häufig schwer.
Ich stellt' Euch mit einem Ruck, Sei's im Guten, sei's im Schlimmen, Auf des Berges höchsten Hang, Dessen Mitte zu erklimmen Ihr gebraucht ein Leben lang. Rustan. Und nun gähnt der Untergang! Zanga. Pah! und was ist auch verloren? Wenn Ihr nicht die Schlange schlugt, Habt Ihr doch den Feind geschlagen, Allen ihren künft'gen Tagen Heil gebracht und Sicherheit. Habt Ihr nicht das Heer für Euch?
Aber wenn diese Vergleichung, wie wir besorgen, ihren Grund hat; so mögen wir wohl den Weisen und Rechtschaffenen Mann bedauren, den sein Schicksal dazu verurteilt hat, unter einem schlimmen, oder welches ist ärger? unter einem schwachen Fürsten, in die Verwaltung der öffentlichen Angelegenheiten verwickelt zu sein?
Man erfährt doch durch den Krieg allerlei, unter vielem Schlimmen auch manchmal etwas Gutes, und es heisst da wohl: Die Berge kommen nicht zusammen, aber die Leute.
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