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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Und als Grete nicht that, was er wollte, vielmehr furchtlos ihm Trotz bot, ergriff er sie und schleuderte sie gegen die Thür. Und nun ertönte ein furchtbarer, markerschütternder Aufschrei
Es stieg aber kaum über Baumeshöhe und fiel schwer zurück. Dann schleuderte dieselbe Hand Philipps Herz empor, und dies flog leicht wie eine Rakete bis in die Wolken und kam nicht mehr zum Vorschein.
Er hüpfte, schlug sich an die Schenkel, lachte überlaut, lief tänzelnd auf und ab, warf sich auf das Lager in der Ecke, verlangte zwischendurch immer wieder eine Cigarette, schleuderte sie, ohne es zu merken, nach zwei Zügen schon weg, und bat gleich um eine neue. Also drei Stunden später, krähte er selig, mit einer forcierten Heiterkeit, Drei . . . nein!
Damit schleuderte er den langen Gesellen einige Schritte weit fort, dass er, ueber einen Stein strauchelnd, in die Knie fiel. Im Augenblick war er wieder auf den Fuessen, und mit beiden Faeusten wie ein Weib gegen den Feind drohend und eine Flut von welschen Fluechen hervorsprudelnd, wich er der Gewalt und trollte hinkend und oft zurueckblickend im Schutz der Weiden dem nahen Stadttor zu.
Was nur im Augenblick unbrauchbar war, schleuderte die Bedienerin, die es immer sehr eilig hatte, einfach in Gregors Zimmer; Gregor sah glücklicherweise meist nur den betreffenden Gegenstand und die Hand, die ihn hielt.
Wumm! »Donnerwetter!« »Streichholz, Streichholz!« »Alles fertigmachen!« Das Herz schlug bis zum Halse. Fliegende Hände lösten die Kapseln der Handgranaten. »Das war die letzte!« »Rrraus!« Als wir zum Ausgang stürzten, ging noch eine Mine mit verzögerter Zündung los und schleuderte uns durch ihren Luftdruck wieder zurück.
Heimlich aber vergoß sie bittere Tränen; sie schämte sich vor sich selber in dieser törichten und schimpflichen Lage und schleuderte die Bücher oft in eine Ecke oder trat sie unter die Füße. Denn der Teufel ritt ihren Mann, daß er ihr alles in die Hand gab, was er von langweiliger und herzloser Ziererei und Schöntuerei nur zusammenschleppen konnte.
Sie saßen eng aneinandergeschmiegt in dem dunklen Wagen, der bei der raschen Fahrt in den Gleisen des holperigen Landweges stuckerte und schleuderte. Wenn sie sich küssen wollten, stießen sie mit den Köpfen gegeneinander. Da lachten sie wie fröhliche Kinder. Und es ergab sich, daß Gaston nicht viel mehr zu erzählen hatte.
Wie komm’ ich dazu, daß ich mich soll zwei Tage im Hotel mopsen und dann gleich wieder retour, bloß wegen –.“ Der Blick, den sie nach der kaiserlichen Loge schleuderte, war so voll von Auflehnung, daß Diederich mit äußerster Strenge einschritt.
Auf der Galerie wusste man vor Vergnügen nicht mehr, was man erfinden sollte: man warf hinunter, was erreichbar war, Wandspiegel, Champagnergläser, Stühle, man riss sogar Portieren herab, schleuderte brennende Kerzen. Nur der Graf von Saint-Germain stand heiter lächelnd dazwischen. Manchmal wollte er reden: »In London habe ich im vierzehnten Jahrhundert viel amüsantere Sachen gesehen.«
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